Matthias Schmidt

1 week ago | stuttgarter-nachrichten.de | Matthias Schmidt

Viktor Orban (links) zu Besuch beim damals noch wahlkämpfenden Donald Trump im Sommer 2024. Auch deutsche Unternehmen suchen derzeit die Nähe zum ungarischen Regierungschef, weil in Ungarn billiger produziert werden kann. Foto: X-Account des ungarischen Ministerpräsidenten Der Welthandel ist durch Trumps Zollorgie in Aufruhr. Die deutschen Unternehmen versuchen, ihre Geschäfte zu retten und nach neuen Chancen.

1 week ago | schwarzwaelder-bote.de | Matthias Schmidt

Der Welthandel ist durch Trumps Zollorgie in Aufruhr. Die deutschen Unternehmen versuchen, ihre Geschäfte zu retten und nach neuen Chancen. Bitter, dass davon das Ungarn des Rechtspopulisten Viktor Orbán profitiert, meint Matthias Schmidt. Gute Gelegenheiten zu erkennen und für sich zu nutzen, ist gelebtes Unternehmertum. Das ist die gute Seite am Begriff Opportunismus. Die schlechte kommt zum Vorschein, wenn dafür allzu leicht die eigenen Wertvorstellungen hintan gestellt werden.

1 week ago | krzbb.de | Matthias Schmidt

Der Welthandel ist durch Trumps Zollorgie in Aufruhr. Die deutschen Unternehmen versuchen, ihre Geschäfte zu retten und nach neuen Chancen. Bitter, dass davon das Ungarn des Rechtspopulisten Viktor Orbán profitiert, meint Matthias Schmidt. Gute Gelegenheiten zu erkennen und für sich zu nutzen, ist gelebtes Unternehmertum. Das ist die gute Seite am Begriff Opportunismus. Die schlechte kommt zum Vorschein, wenn dafür allzu leicht die eigenen Wertvorstellungen hintan gestellt werden.

1 week ago | esslinger-zeitung.de | Matthias Schmidt

Ende 2026 will der Bosch-Konzern das Stammwerk für Elektrowerkzeuge in Leinfelden schließen. Die Beschäftigten vor Ort sprechen davon, dass die schlechte Nachricht „wie eine Bombe eingeschlagen" hat. Es ist ein düsterer Zufall, aber die symbolische Bedeutung ist kaum zu übersehen. Hier in Leinfelden werden elektrische Bohrhämmer gebaut. Werkzeuge, die so eng mit dem Namen des Herstellers verbunden sind, dass sie auf den Baustellen der Welt einfach „ Bosch-Hammer" genannt werden.

1 week ago | stuttgarter-zeitung.de | Matthias Schmidt

Ende 2026 will der Bosch-Konzern das Stammwerk für Elektrowerkzeuge in Leinfelden schließen. Die Beschäftigten vor Ort sprechen davon, dass die schlechte Nachricht „wie eine Bombe eingeschlagen“ hat. Es ist ein düsterer Zufall, aber die symbolische Bedeutung ist kaum zu übersehen. Hier in Leinfelden werden elektrische Bohrhämmer gebaut. Werkzeuge, die so eng mit dem Namen des Herstellers verbunden sind, dass sie auf den Baustellen der Welt einfach „Bosch-Hammer“ genannt werden.