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Max Muth

Berlin

Journalist and Editor at Süddeutsche Zeitung

Journalist @SZ /// Schreibt im Wirtschaftsressort, oft über Hacker und Gehackte // Threema: 3UUB4WHN

Articles

  • 3 weeks ago | sueddeutsche.de | Max Muth |Timo Nicolas

    Die Trump-Organisation hat in den vergangenen Monaten und Jahren hunderte Millionen Dollar mit Kryptogeschäften verdient. Dabei war Donald Trump lange Gegner der digitalen Währungen. Lange war seine Position: Das würde den Dollar schwächen und ein schwacher Dollar sei schlecht für die USA. Dann aber fangen seine Söhne an, sich für Kryptowährungen zu begeistern und überzeugen ihren Vater mit ihren Gewinnen. Seither lobt Donald Trump die Kryptobranche überschwänglich.

  • 3 weeks ago | sueddeutsche.de | Max Muth

    Das Mobilfunkunternehmen Vodafone muss das höchste jemals von einem deutschen Bundesdatenschutzbeauftragten verhängte Bußgeld bezahlen: insgesamt 45 Millionen Euro. „Das Datenschutzrecht ist also nicht zahnlos, wie es manchmal kritisiert wird. Da treten wir gern den Gegenbeweis an“, sagte die neue Bundesdatenschutzbeauftragte, Louisa Specht-Riemenschneider, am Dienstag. Für sie ist es der erste Bußgeld-Fall ihrer Amtszeit – und dann gleich die höchste Summe in der Geschichte der Behörde.

  • 1 month ago | sueddeutsche.de | Max Muth

    Die EU will bis zu fünf Gigafactories für Künstliche Intelligenz bauen. Für eine deutsche Bewerbung haben sich einige große Unternehmen zusammengeschlossen. Doch es gibt Konkurrenz. Es ist Bewerbungszeit in Deutschland. Während die großen deutschen Städte um eine Olympia-Bewerbung buhlen, positionieren sich die wirtschaftlichen Schwergewichte des Landes für den europäischen KI-Olymp.

  • 1 month ago | flipboard.com | Max Muth

  • 1 month ago | sueddeutsche.de | Max Muth

    Die Kryptowährung klettert auf ein neues Rekordhoch, europäische Anleger dürften auf einen Höchststand ihres Bitcoin-Investments aber noch ein Weilchen warten. Schuld ist – natürlich – Donald Trump. Die allermeisten deutschen Bitcoin-Investoren dürften aktuell sehr zufrieden sein mit ihrem Investment. Nur eine extrem kleine Gruppe von Anlegern, die zwischen dem 20. Januar und dem 10. Februar Bitcoin kaufte, ist im Minus.

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