
Björn Finke
Correspondent at Süddeutsche Zeitung
Correspondent in Düsseldorf for Süddeutsche Zeitung @SZ. '19 to '23 in Brussels, '13 to '19 London, in 2011 with #IJP in Istanbul. @LSEnews and @KJS_Koeln alum
Articles
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Björn Finke
Der Absturz der Aktienkurse am Montag kannte wenig Gewinner. Einer davon ist Armin Papperger. Der 62-Jährige ist Vorstandschef des Düsseldorfer Rüstungskonzerns Rheinmetall. Am Montag rauschte die Notierung des Dax-Mitglieds zeitweise um 25 Prozent nach unten. Papperger sah dies offenbar als günstige Gelegenheit an und kaufte in zwei Tranchen Aktien seines Unternehmens. Einer Pflichtmitteilung von Rheinmetall zufolge orderte er für 308 000 Euro Aktien, als diese 1065 Euro kosteten.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Björn Finke
Die Hütte HKM in Duisburg sucht einen Investor. Ohne ihn steht der Betrieb mit 3000 Beschäftigten vor dem Aus. Ausgerechnet jetzt kündigt der Großkunde Thyssenkrupp seinen Liefervertrag. Deutschlands zweitgrößtes Stahlwerk Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) in Duisburg kämpft ums Überleben – und nun hat wohl die entscheidende Phase begonnen. Denn der Hauptanteilseigner und wichtigste Abnehmer der Brammen, Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE), hat seinen Liefervertrag fristgemäß zum 31.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Björn Finke
Frachtschiffe auf dem Rhein in Düsseldorf: Auf Flüssen und Kanälen könnten noch viel mehr Güter transportiert werden. Foto: imago/blickwinkel Foto: imago/blickwinkel Binnenschiffe sind leiser als Züge und klimafreundlicher als Lastwagen. Doch die Kanäle verfallen, die Schleusen sind marode. Unterwegs mit einem Schiffer, der am Zustand der Wasserwege verzweifelt. Frachtschiffe auf dem Rhein in Düsseldorf: Auf Flüssen und Kanälen könnten noch viel mehr Güter transportiert werden.
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3 weeks ago |
sueddeutsche.de | Nakissa Salavati |Björn Finke |Stephan Radomsky |Paulina Würminghausen
Die Warnung des ÖkonomenVon einem schwarzen Tag für die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen und die Weltwirtschaft insgesamt sprach Andreas Baur, Handelsökonom beim Münchner Ifo-Institut. Trumps Grundidee von reziproken Zöllen, die länderspezifisch unterschiedlich ausgestaltet sind, sei ein „Frontalangriff auf die Fundamente des regelbasierten Welthandels“. Dieser beruht auf dem Prinzip der Gleichbehandlung von Handelspartnern, dem sogenannten Meistbegünstigungsprinzip.
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Jul 8, 2024 |
sueddeutsche.de | Von Björn Finke |Björn Finke
Es ist eines der größten Stahlwerke der Republik. Doch dem Stahlwerk HKM in Duisburg drohen Jobverluste oder gar das Aus. Nun will ein Finanzinvestor die kriselnde Firma übernehmen – aber bitte zum Nulltarif, plus Mitgift. Es ist eins der größten Stahlwerke der Republik: Die Hüttenwerke Krupp Mannesmann (HKM) im Süden von Duisburg produzieren mit zwei Hochöfen gut vier Millionen Tonnen Stahl im Jahr.
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RT @SZ_Wirtschaft: Rheinmetall: Wieso der Chef am Kursrutsch verdiente: Armin Papperger kaufte am Montag Aktien seines Rüstungskonzerns. Da…

RT @SZ_TopNews: Notruf Hafenkante: Binnenschiffe sind klimafreundlicher als Lastwagen, die Politik will mehr Güter von der Straße auf Flüss…

RT @SZ_Wirtschaft: Es wird eng für Deutschlands zweitgrößtes Stahlwerk: Die Hütte HKM sucht einen Investor. Ohne ihn steht der Betrieb mit…