Michael Ende

1 week ago | cz.de | Michael Ende

Celle. Jürgen Gessner aus Celle will den Menschen in Myanmar helfen, die nach dem schweren Erdbeben vor den Trümmern ihrer Existenz stehen. Im asiatischen Land, das nicht nur vom Bürgerkrieg, sondern nun auch noch von einer Naturkatastrophe gebeutelt ist, sorgt er vor Ort mit seiner StiftungLife dafür, dass die Ärmsten der Armen überleben können.

2 weeks ago | cz.de | Michael Ende

Celle. Die Waldorfpädagogik ist in Celle im Kommen. Weil weitere Plätze benötigt werden, plant der Verein zur Förderung der Waldorfpädagogik als Betreiber des Waldorfkindergartens einen Erweiterungs-Neubau an der Leonhardstraße. Drei Millionen Euro soll das Haus kosten, in dem 2026 die ersten Kinder bereut werden sollen. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeSeit mehr als drei Jahrzehnten ist der Waldorfkindergarten in der Leonhardstraße 46 beheimatet.

2 weeks ago | cz.de | Michael Ende

Celle. „Schwammstadt“ – das klingt nass. Doch wie ein Teil einer Schwammstadt sieht die Breite Straße in Celle wirklich nicht aus – eher wie eine Wüste. Sand, Schotter und Steine wohin man blickt. In einem Labyrinth von Absperrbaken wühlen sich Bauarbeiter mit Schaufeln, Spaten und Baggern durch den drögen Untergrund. Mit Hilfe von GPS legen sie auf den Zentimeter genau fest, wo neue Bäume gepflanzt werden sollen. Allee-Linden sollen es werden.

2 weeks ago | cz.de | Michael Ende

Celle. Zu Unrecht in die „Nazi-Ecke“ gestellt sieht sich Celles AfD-Ratsfraktionschef Anatoli Trenkenschu. Er hatte in der vergangenen Woche im Stadtrat für seinen Antrag zum „Aufnahmestopp von weiteren Asylsuchenden und Flüchtlingen“ harsche Kritik einstecken müssen.

2 weeks ago | cz.de | Michael Ende

Celle. Während in anderen niedersächsischen Städten wie Celle systematische Kontrollen von unzulässigen Schottergärten durchgeführt werden, macht Hannover die Rolle rückwärts. Die Bauverwaltung der Landeshauptstadt Hannover hat die Kontrollen von Schottergärten im hannoverschen Stadtgebiet eingestellt. Das hat der Rat beschlossen. Demnach sei der Personalbedarf schlicht zu hoch.