
Michael F. Lorber
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1 week ago |
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Den „Gamechanger“, wie es Jürgen Säumel nannte, ortete der Meistertrainer nicht bei einem der vielen Etappensiege am Weg zur Titelverteidigung, sondern beim absoluten Tiefpunkt seiner noch jungen Amtszeit. Nach der herben 0:3-Niederlage in Wolfsberg Mitte Februar flogen intern die Fetzen. Auf konstruktive Art und Weise.
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1 month ago |
kleinezeitung.at | Peter Altmann |Michael F. Lorber
Frust, Trauer, Ärger, Wut. Nach dem Schlusspfiff des hitzigen Schlagers gegen die Austria war bei Sturm ein bunter Mix an Emotionen im Spiel, positive waren nach der 0:1-Niederlage außer stolz auf einen bewundernswerten Kampf in Unterzahl kaum dabei. Das Unverständnis konzentrierte sich auf Referee Sebastian Gishamer und sein Team, das Sturm mit zwei Ausschlüssen bedachte und in der Nachspielzeit den vielumjubelten Ausgleich aberkannte. „Der Schiedsrichter hatte keine Ruhe in seinem Kopf.
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1 month ago |
kleinezeitung.at | Peter Altmann |Michael F. Lorber
Über seine ersten Champions-League-Minuten erklärte Konstantin Schopp, dass er „dieses Gefühl nie im Leben vergessen“ werde. Seit Sturms siegreichem Gastspiel in Salzburg ist auch das Bundesliga-Debüt abgehakt. In den Schlussminuten warf ihn Trainer Jürgen Säumel ins kalte Wasser, um mitzuhelfen, den 2:1-Vorsprung über die Zeit zu bringen. „Darauf arbeitet man sein ganzes Leben hin“, strahlt der Innenverteidiger, der sich bei seinem Coach für das Vertrauen bedankt.
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1 month ago |
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Als Mann der großen Worte ist Otar Kiteishvili nicht bekannt. Vielmehr setzt der Georgier große Taten. So auch beim 2:1-Auswärtssieg des SK Sturm in Salzburg. Mit einem Doppelpack drehte der 29-Jährige den Rückstand und sorgte vor allem mit seinem Traumtor zum Endstand für Entzücken. „Es war schon eines der schönsten Tore, die ich je erzielt habe. Mein emotionalstes habe ich aber gegen Feyenoord Rotterdam erzielt“, sagte Kiteishvili und sprach dabei den 27.
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1 month ago |
kleinezeitung.at | Peter Altmann |Michael F. Lorber
Nach seiner Roten Karte für Innenverteidiger Gregory Wüthrich in Salzburg verschärft sich die Personalsituation beim SK Sturm zusätzlich, der Schweizer wurde vom Strafsenat wegen Verhinderung einer offensichtlichen Torchance für ein Spiel gesperrt. Umso erfreulicher in diesem Kontext ist, dass die Knieverletzung von Niklas Geyrhofer nicht so schlimm sein dürfte wie anfangs befürchtet.
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