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  • 4 days ago | kleinezeitung.at | Peter Altmann

    Wer Kinder hat, weiß, wie sehr sie das Leben ihrer Eltern verändern und bereichern. Mitunter trifft dies auch auf das Berufsleben zu. Romano Schmid führt seinen Aufwärtstrend der vergangenen Jahre auch auf die Geburt seiner beiden Söhne zurück. „Meine Frau und meine Kinder sind das Wichtigste in meinem Leben. Früher war ich zu ehrgeizig. Wenn ich nach Hause gekommen bin, war ich oft sauer.

  • 5 days ago | kleinezeitung.at | Peter Altmann

    Und jetzt? Mit 31 Jahren bleibt Fußball-Profis nicht mehr so viel Zeit, um noch das Beste aus der verbliebenen Karriere herauszuholen. Befindet man sich dann in der Situation, nicht genau zu wissen, was die beste Entscheidung ist, macht es das nicht leichter. Man frage nach bei Michael Gregoritsch.

  • 6 days ago | kleinezeitung.at | Peter Altmann

    Haken drunter! Mit dem Champions-League-Finale (ohne Marko Arnautovic) und dem Bundesliga-Play-off-Spiel des LASK (mit Tobias Lawal) bei Rapid ging die Klub-Saison 2024/25 für alle aktuellen Kadermitglieder des Nationalteams offiziell zu Ende, womit sie auch ihre Leistungsdaten in dieser Spielzeit kennen. Als „Marathonmann“ unter den ÖFB-Teamspielern darf sich diesmal Romano Schmid titulieren lassen. Der Steirer absolvierte für Werder Bremen und das Nationalteam insgesamt 3744 Einsatzminuten.

  • 6 days ago | kleinezeitung.at | Peter Altmann

    Bezahlt wurde 1998 noch in Schilling, geschaut wurde Kommissar Rex oder Willkommen Österreich (das Original), gehört wurde „No tengo dinero“ von Los Umbrellos, das einen WM-Sommer lang die heimischen Charts dominierte. Die Theorie, dass Österreich zu sehr von König Fußball abgelenkt war, um qualitativ hochwertigerer Musik zu lauschen, lässt sich kaum objektiv verifizieren. Aus subjektiver Fußball-Sicht war es ein aufregender Sommer. Denn das Nationalteam nahm an der WM teil.

  • 6 days ago | kleinezeitung.at | Peter Altmann

    Beim Länderspiel-Termin im Juni soll es früher schon mal vorgekommen sein, dass so mancher Teamspieler nach einer langen Vereinssaison mit einem halben Auge bereits in Richtung Urlaub geblickt hat. Stefan Posch kann glaubhaft versichern, dass bei ihm aktuell das genaue Gegenteil der Fall ist. „Ich war länger verletzt. Für mich ist es perfekt, dass ich jetzt noch einmal Gas geben und Minuten sammeln kann. Ich war so lange draußen, ich habe richtig Bock auf Fußball“, versichert der Steirer.

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