
Nina von Hardenberg
Articles
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2 months ago |
sueddeutsche.de | Thomas Balbierer |Johann Osel |Nina von Hardenberg
MigrationIn Bayern haben vergangenes Jahr 36 000 Menschen einen Erstantrag auf Asyl gestellt, Tendenz sinkend. Knapp 25 000 Migranten sind derzeit in Bayern ausreisepflichtig, davon etwa 6200 „vollziehbar“. 3000 Menschen wurden 2024 aus Bayern abgeschoben, 14 800 reisten laut dem Innenministerium „freiwillig“ aus. :Nachrichten aus der Bayern-Redaktion – jetzt auf Whatsapp abonnierenVon Aschaffenburg bis Berchtesgaden: Das Bayern-Team der SZ ist im gesamten Freistaat für Sie unterwegs.
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2 months ago |
sueddeutsche.de | Thomas Balbierer |Nina von Hardenberg |Olaf Przybilla
Seit der tödlichen Messerattacke im Aschaffenburger Park Schöntal streiten die Parteien über den Fall des Tatverdächtigen Enamullah O. Hätte der ausreisepflichtige 28-Jährige nicht längst außer Landes sein müssen? Oder hätte er in Haft genommen werden müssen? Oder untergebracht in einer psychiatrischen Einrichtung? Haben Behörden versagt – und falls ja: welche? Eine Rekonstruktion der Süddeutschen Zeitung.
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Jan 17, 2025 |
sueddeutsche.de | Nina von Hardenberg
Gabriele Ross musste nach einer dritten Hirnblutung in ein Pflegeheim umziehen. Sie ist dort gut aufgehoben, findet ihr Mann. Nur kann er den Platz kaum noch bezahlen. Bayernweit werden Heimplätze immer teurer. 25 Quadratmeter Wohnfläche misst das Zuhause von Gabriele Ross: ein Bad und ein Zimmer mit Pflegebett und je zwei schlichten Schränken, Stühlen und Fernseh-Geräten. Ihr kleines Reich im Seniorenheim St. Afra in Augsburg war ursprünglich als Doppelzimmer gedacht.
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Jan 16, 2025 |
sueddeutsche.de | Nina von Hardenberg |Max Weinhold
Unterfränkische Gemeinden wollen eine Klinik in Wertheim bezuschussen, damit diese ihre Notaufnahme finanzieren kann. Die liegt jenseits der Landesgrenze, in Baden-Württemberg. Geht nicht, sagt die bayerische Rechtsaufsicht. Klaus Thoma ist erzürnt, das ist unmöglich zu überhören am Telefon, und genau so sagt er das auch. „Irrwitzig“ sei der ganze Vorgang, findet er. „Sie merken, wie emotional ich bin.“
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Jan 14, 2025 |
sueddeutsche.de | Nina von Hardenberg
Gislinde Dietz hat ihr halbes Berufsleben lang als Heimleiterin gearbeitet und ihre Arbeit geliebt. Heute gibt sie Resilienz-Coachings in Pflegeheimen und erklärt, was die Mitarbeiter machen können, um selbst gesund zu bleiben. Die Corona-Zeit hat Pflegekräften viel abverlangt. Um diese Berufsgruppe vor Burn-out zu schützen, hat die Staatsregierung in den vergangenen zwei Jahren insgesamt 17,8 Millionen Euro für Resilienz-Coachings zur Verfügung gestellt.
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