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Roger Homrich

Cologne

Editor-in-Chief at Silicon.de

Editor-in-Chief at ZDNet.de

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Articles

  • 1 day ago | silicon.de | Roger Homrich

    Adesso hat SAP Intelligent Sales & Services Cloud vollständig in die bestehende SAP S/4HANA-Systemlandschaft implementiert. Die Cloud-Lösung unterstützt nun den gesamten Außendienst mit KI-gestützten Funktionen und Vertriebsprozessen. Ziel der Neuausrichtung des Vertriebs war es, innerhalb kürzester Zeit ein standardisiertes, skalierbares Vertriebsmodell auf Basis der Cloud-Lösung zu etablieren.

  • 1 day ago | silicon.de | Roger Homrich

    „Unternehmen, insbesondere die Industrie, erwarten einen durch KI beschleunigten Strukturwandel“, sagt Klaus Wohlrabe, Leiter der ifo Umfragen. Nur 5,2 Prozent der Unternehmen rechnen mit zusätzlichen Jobs, zwei Drittel erwarten keine Veränderung. „Momentan loten die Unternehmen aus, in welchen Feldern KI Produktivitätsgewinne bringt. Bis sich das in messbare Effekte auf dem Arbeitsmarkt übersetzt, wird es noch ein paar Jahre dauern“.

  • 1 day ago | zdnet.de | Roger Homrich

    Forscher der Charité – Universitätsmedizin Berlin haben mit „crossNN“ ein KI-basiertes Diagnosemodell für 170 Krebserkrankungen entwickelt. Grundlage sind spezifische Merkmale im Erbgut der Tumore. Der Algorithmus klassifiziert laut den Experten schnell und sehr zuverlässig. Details sind in „Nature Cancer“ nachzulesen.

  • 2 days ago | zdnet.de | Roger Homrich

    Der Cloud Security Report basiert auf einer weltweiten Umfrage unter mehr als 900 CISOs und IT-Führungskräften und deckt systemische Schwachstellen auf, darunter Alarm-Ermüdung, fragmentierte Toolsets und eine weit verbreitete Unfähigkeit von Unternehmen, laterale Bewegungen zu erkennen oder sich gegen KI-gesteuerte Angriffe zu verteidigen.

  • 2 days ago | silicon.de | Roger Homrich

    Herr Brücker, KI wird zur Zeit eher als ein Effizienz-Tool für die individuelle Produktivität von Mitarbeitenden gesehen. Sie sagen aber, KI habe das Potential, auch ein echtes Teammitglied zu sein. Was genau meinen Sie damit? Veit Brücker: Viele Unternehmen setzen KI aktuell vor allem dafür ein, individuelle Aufgaben schneller zu erledigen: Texte prüfen, Infos zusammentragen, kleinere To-dos abhaken. Klar, das ist praktisch. Aber damit schöpft man das Potenzial von KI bei weitem nicht aus.

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