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  • 5 days ago | floatmagazin.de | Roland Wildberg |Werner Pluta

    In einer Zeit, in der wir selbst im Hafen festliegen, können andere für uns reisen. So machte es jedenfalls Hugo Pratt. Der italienische Autor hat regelmäßig einen Freund aufs Meer hinausgeschickt – an Orte und in Epochen, von denen er selbst träumte. Der Freund ist ein Seemann: Corto Maltese. Er trägt dunkelblauen Caban und weiße Schirmmütze. Weitere navale Stilmittel sind der Backenbart, der goldene Ohrring und eine stets leicht amüsierte Skepsis in der Miene.

  • 1 week ago | autobild.de | Roland Wildberg

    Das Start-up Pulsetrain aus München will E-Auto-Akkus so optimieren, dass sie mehr Reichweite ermöglichen und fast doppelt so lange halten wie bisher. Nach eigenen Angaben arbeitet das Unternehmen bereits mit einem Fahrzeughersteller zusammen. Die Leistungsfähigkeit eines E-Auto-Akkus steht und fällt mit der schwächsten Batteriezelle im Verbund. Das kann dazu führen, dass wenige defekte oder beschädigte Batteriezellen die Reichweite des Elektroautos über Gebühr herabsetzen.

  • 1 week ago | floatmagazin.de | Roland Wildberg

    Das erste vollelektrische Seeschiff Deutschlands ist im Wasser. Die Fährreederei Norden Frisia hat ihre Elektro-Fähre Ende März getauft: „Frisia E1“ heißt sie, das „E“ als dezenter Hinweis auf den neuen Antrieb. Seit Anfang April pendelt sie zwischen dem ostfriesischen Fährhafen Norden und der Insel Norderney, pünktlich zum Osterferien-Reiseverkehr.

  • 2 weeks ago | floatmagazin.de | Roland Wildberg

    Ich bin ein guter Steuermann – und ja, das sagen auch andere. Ein Boot bei kabbeligem Schwell und unstetem Winddruck exakt auf Kurs zu halten, hat mir immer besonderen Spaß gemacht. Es ist ein bisschen wie Schachspielen: Wind und Wellen „lesen“, die Reaktion des Rumpfs vorausahnen, das verlangt Erfahrung und Konzentration – gut zum Abschalten. Jetzt fühle ich mich arbeitslos. Der Helm Master EX von Yamaha hat meinen Job gekillt. Ist das traurig? Nein, denn es zeigt den Fortschritt.

  • 2 weeks ago | floatmagazin.de | Roland Wildberg

    Der neue Kalte Krieg zwischen Russland und den NATO-Staaten findet offenbar zunehmend unter Wasser statt. Die britische Sunday Times berichtete kürzlich, die östliche Macht habe den Meeresboden mit Sensoren verwanzt. Die bislang geheimen Anlagen sollen dazu dienen, britische Atom-Unterseeboote auszuspionieren. Rund um Großbritannien sind dem Bericht zufolge mehrere solcher – mutmaßlich russischer – Spionage-Sensoren im Meer entdeckt worden.

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