
Ruth Fulterer
Technology Editor at Neue Zürcher Zeitung
tech-editor @NZZ background in ecological economics and philosophy
Articles
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2 weeks ago |
nzz.ch | Ruth Fulterer
Auch wenn Ur-Meter und Ur-Kilogramm ausgedient haben: zum Jubiläum eine kurze Geschichte der Masseinheiten. Ruth Fulterer 20.05.2025, 05.30 Uhr 7 min Das Urkilogramm wurde genauestens gehütet – denn es diente für fast 150 Jahre allen Waagen der Welt als Referenz. Ullstein Eine kurze Geschichte der Masseinheiten zum Jubiläum von Urmeter und Urkilogramm – auch wenn diese schon wieder ausgedient haben. Optimieren Sie Ihre Browsereinstellungen NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen.
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2 weeks ago |
nzz.ch | Ruth Fulterer
Mithilfe von künstlicher Intelligenz können mittlerweile sogar Laien Software entwickeln. Viele Softwareingenieure sehen das sogenannte «Vibe-Coding» skeptisch. Haben sie recht – oder nur Angst, überflüssig zu werden? Ruth Fulterer 18.05.2025, 05.30 Uhr 6 min Vibe bedeutet übersetzt Schwingung, Atmosphäre – das Gegenteil von Detailversessenheit. Und darauf soll es beim Coden mit KI ankommen. Illustration Simon Tanner / NZZ Ein Computerspiel programmieren, ohne eine Zeile Code zu schreiben.
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2 weeks ago |
flipboard.com | Ruth Fulterer
20 hours agoVibe Coding: Kann jetzt jeder programmieren? Mit "Vibe Coding" können auch Laien Software entwickeln, während KI die technische Arbeit übernimmt. Große Tech-Firmen setzen bereits auf diese …16 hours agoChatGPT bringt Programmierassistenten Codex auf den MarktChatGPT-Nutzer mit Pro-, Enterprise- und Team-Abonnements können ab sofort OpenAIs neuen KI-Programmierassistenten Codex nutzen.
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1 month ago |
nzz.ch | Ruth Fulterer |Patrizia Messmer |Francesco Ciccolella
Wir sind Tiere mit Vernunft, aber Abndoch unseren Trieben ausgesetzt. Nirgendswo ist das offensichtlicher als bei der Fettleibigkeit. Ruth Fulterer, Patrizia Messmer (Text), Francesco Ciccolella (Illustrationen) 04.05.2025, 05.30 Uhr 12 min Lebte Oscar Wilde heute, müsste er sich wohl ein anderes Leitthema suchen. «Ich kann allem widerstehen, nur der Versuchung nicht» gilt zu Zeiten von Ozempic und Co. vielleicht bald nicht mehr.
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1 month ago |
nzz.ch | Ruth Fulterer
Die Klimaforscherin Sasha Luccioni erklärt, wie wir als Konsumenten künstliche Intelligenz nachhaltiger nutzen können – und warum die Umweltziele der Tech-Firmen bedeutungslos sind. Ruth Fulterer, Leonid Leiva Ariosa 29.04.2025, 05.30 Uhr 6 min Dieses Bild wurde mit KI von einem Foto in einen Comic im Ghibli-Stil umgewandelt. 700 Millionen Bilder dieser Art wurden mit der neuen Chat-GPT-Version in nur einer Woche erzeugt.
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RT @_KarenHao: As someone who has reported on AI for 7 years and covered China tech as well, I think the biggest lesson to be drawn from De…

RT @DorotheaBaur: Irgendwann wird unsere Wirtschaft CO2-frei sein. Warum sollten wir technologische Entwicklungen erst dann vorantreiben, w…

Ein PR-Erfolg war er allemal: Medien aus den USA und Indien diskutierten «AI Jesus» in Luzern, Besucher reisten aus München und dem Wallis an, um ihm Fragen zu stellen. @PuzioAnna sieht im bärtigen KI-Jesus mehr Klischee als theologischen Wert https://t.co/fstcnqu4Qc