
Ruth Fulterer
Technology Editor at Neue Zürcher Zeitung
tech-editor @NZZ background in ecological economics and philosophy
Articles
-
2 weeks ago |
nzz.ch | Ruth Fulterer
Kommentar von Ruth Fulterer Auf Whatsapp, auf Slack, bei der Google-Suche: Seit einigen Tagen antworten einem überall künstliche Intelligenzen. Dass man sie Assistenten nennt, ist eine Beleidigung für jeden Menschen mit diesem Job. 08.04.2025, 05.30 Uhr 3 min KI-Bots werden einem derzeit überall aufgedrängt, auch auf Whatsapp. Rupak De Chowdhuri / Reuters Es begann vor ein paar Tagen auf der Plattform Slack, dem Chatprogramm für Kommunikation am Arbeitsplatz.
-
3 weeks ago |
nzz.ch | Ruth Fulterer |Simon Tanner
Klicke die Ampeln an! Verschiebe das Puzzlestück! Diese kleinen Tests im Internet können einen zur Verzweiflung bringen. Doch ohne sie wären wir aufgeschmissen. Jetzt droht der Untergang der sogenannten Captchas und damit das Ende einer Ära. Ruth Fulterer (Text), Simon Tanner (Illustrationen) 03.04.2025, 05.30 Uhr 7 min Es ist eine ganz besondere Frustration, neu- und einzigartig für unsere Zeit. Die Frustration, einem Computer beweisen zu müssen, dass man ein Mensch ist – und daran zu scheitern.
-
4 weeks ago |
nzz.ch | Gioia da Silva |Ruth Fulterer |Malin Hunziker
Signal wird als sichere Alternative zu Whatsapp gehandelt. Nun ist der Dienst Teil eines Regierungsskandals. Sieben Antworten auf die dringlichsten Fragen. Gioia da Silva, Ruth Fulterer, Leonid Leiva Ariosa, Malin Hunziker 27.03.2025, 16.50 Uhr 5 min Der republikanische Senator John Thune an einer Medienkonferenz zum Signal-Gate. Capitol, Washington DC, 25.
-
4 weeks ago |
nzz.ch | Nelly Keusch |Ruth Fulterer |Jasmine Rueegg
Sheikh Tahnoon bin Zayed Al Nahyan is the brother of the president of the United Arab Emirates, and he manages investment funds worth $1.5 trillion. He has made global investments in the AI sector, including in the U.S., Europe and China. He arranges for dissidents to be spied on. Can the West trust him? Nelly Keusch, Ruth Fulterer (text), Jasmine Rueegg (graphics) March 27, 2025 12 min Optimieren Sie Ihre Browsereinstellungen NZZ.ch benötigt JavaScript für wichtige Funktionen.
-
1 month ago |
nzz.ch | Nelly Keusch |Ruth Fulterer |Jasmine Rueegg
Der Bruder des Präsidenten der Vereinigten Arabischen Emirate verwaltet 1,5 Billionen Dollar. Damit mischt der Schach-Nerd weltweit im KI-Wettrennen mit, auch in den USA, in Europa – und in China. Dissidenten lässt er ausspionieren. Kann der Westen ihm vertrauen? Nelly Keusch, Ruth Fulterer (Text), Jasmine Rueegg (Grafik) 24.03.2025, 05.30 Uhr 9 min500 Milliarden für die USA. 100 Milliarden für Frankreich.
Try JournoFinder For Free
Search and contact over 1M+ journalist profiles, browse 100M+ articles, and unlock powerful PR tools.
Start Your 7-Day Free Trial →Coverage map
X (formerly Twitter)
- Followers
- 1K
- Tweets
- 1K
- DMs Open
- Yes

RT @_KarenHao: As someone who has reported on AI for 7 years and covered China tech as well, I think the biggest lesson to be drawn from De…

RT @DorotheaBaur: Irgendwann wird unsere Wirtschaft CO2-frei sein. Warum sollten wir technologische Entwicklungen erst dann vorantreiben, w…

Ein PR-Erfolg war er allemal: Medien aus den USA und Indien diskutierten «AI Jesus» in Luzern, Besucher reisten aus München und dem Wallis an, um ihm Fragen zu stellen. @PuzioAnna sieht im bärtigen KI-Jesus mehr Klischee als theologischen Wert https://t.co/fstcnqu4Qc