Salome Müller

Zurich

journalistin @diezeit schweiz / autorin *genauso, nur anders* (2023) und *love, pa. briefe an meinen vater* (2018)/ dozentin @mazluzern / [email protected]

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Articles

"Ich glaubte, meine Arbeitskollegen würden mich hassen!"

4 weeks ago | zeit.de | Salome Müller

SchließenDrei Expats in der Schweiz erzählen von ihren Erfahrungen: Stacy Fiehler, Eduardo Aponte und Lea Quilitz. Sie sprechen über die Herausforderungen, die sie beim Erlernen der Sprache und der Integration in die Schweizer Kultur erlebt haben. Sie diskutieren auch über die Unterschiede zwischen Deutschen und Schweizern sowie über die Bedeutung von Familie und sozialen Netzwerken.
Autobahn-Ausbau in der Schweiz: Sieg!

Nov 27, 2024 | zeit.de | Sarah Jäggi |Salome Müller

SchließenNach der Einführung des Frauenstimmrechts in der Schweiz 1971 sind Frauen heute ein bedeutender Machtfaktor bei nationalen Abstimmungen, wie sich am vergangenen Sonntag zeigte, als sie sich bei drei von vier Abstimmungen durchsetzten. Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind deutlich, insbesondere bei Themen wie Mietrecht und Autobahnausbau. Frauen nutzen das Auto anders als Männer, was bei der Abstimmung über Autobahnausbau eine Rolle spielte.
Jugendliche in Bergdörfern: "Wir sind am liebsten unter uns" | ZEITmagazin

Nov 3, 2024 | zeit.de | Sarah Jäggi |Salome Müller

Ja, es gibt sie: Jugendliche, die ihre Bergdörfer nicht beengend finden, sondern gemütlich. Die Tracht tragen und ihre Eltern mögen. Warum brennen sie für die Provinz?
Jugendliche in Bergdörfern: Generation Bergluft | ZEITmagazin

Nov 3, 2024 | zeit.de | Sarah Jäggi |Salome Müller

Ja, es gibt sie: Jugendliche, die ihre Bergdörfer nicht beengend finden, sondern gemütlich. Die Tracht tragen und ihre Eltern mögen. Warum brennen sie für die Provinz?
"Manchmal ist es langweilig bei uns, da kommt man auf dumme Ideen"

Oct 29, 2024 | zeit.de | Salome Müller

Korrekt, zurückhaltend, höflich: Das sei typisch für seine Heimat, sagt David Constantin, der Schöpfer von "Tschugger". Seine Serie spielt im Wallis - und ist das Gegenteil gängiger Schweiz-Klischees. ZEITmagazin: Herr Constantin, Ihre Serien spielen in Ihrer Heimat . Eignet sich das Bergpanorama besonders gut dafür? David Constantin: Beim Film muss man immer eine eigene Welt schaffen, und die abgeschlossene, übersichtliche Geografie des Wallis finde ich erzählerisch spannend.
"Eigenes Haus, eigener Garten, so möchte ich mich verwirklichen"

Oct 29, 2024 | zeit.de | Salome Müller

Das zentrale Identitätsmerkmal eines Teenagers vom Dorf ist der Drang, diesem so schnell wie möglich zu entfliehen. Gleich einer Raupe zieht er sich erst in ein schwarz gestrichenes Zimmer zurück, um sich dann mit Eintritt in die Volljährigkeit in der nächstgrößeren Stadt zu entfalten. So jedenfalls stellt man es sich in der Stadt vor.
Der Krisen-Anzeiger

Oct 9, 2024 | zeit.de | Salome Müller

DIE ZEIT: Frau Tribelhorn, wie haben Sie heute Morgen Ihre ersten Nachrichten konsumiert? Barbara Tribelhorn: Einäugig im Bett in der App des Tages-Anzeigers, später zweiäugig beim Kaffee den Winterthurer Landboten. Sascha Ullmann: Meine Frau und ich teilen uns beim Frühstück die Zeitungen. Sie will mit der Zürichsee-Zeitung in den Tag starten, deshalb lese ich als erstes die NZZ. Stefan Schmid: Ich lese immer zuerst unsere eigene Zeitung, das St. Galler Tagblatt.
Teilzeit: Geringere Einkommen führen zu kleineren Renten | ZEIT Arbeit

Aug 21, 2024 | zeit.de | Salome Müller

Frauen arbeiten dreimal häufiger Teilzeit als Männer. Im Alter führt das oft zu Armut. In der Schweiz könnte sich das durch eine Rentenreform bald ändern.
Raus aus der Rentenlücke

Aug 19, 2024 | zeit.de | Salome Müller

Der Abstimmungskampf hat noch gar nicht richtig begonnen, da verheddern sich Befürworter und Gegner bereits in den technischen Details der Vorlage. Mit zahlreichen Rechenbeispielen versuchen sie zu erklären, wer von der neuen Rentenreform, über die in der Ende September abgestimmt wird, profitieren würde - und wer nicht.
"Ich wurde als Kinderschänder beschimpft"

Jun 19, 2024 | zeit.de | Salome Müller

DIE ZEIT: Herr Loppacher, die katholische Kirche in der Schweiz steckt in der größten Krise ihrer Geschichte, seit im vergangenen Herbst eine Studie zum sexuellen Missbrauch veröffentlicht wurde. Sie selbst arbeiten zwar für die Kirche, haben diese aber auch schonungslos kritisiert. Sogar Ihren eigenen Chef, den Churer Bischof Joseph Maria Bonnemain. Stefan Loppacher: Meine Kritik zielt nie auf Bischof Bonnemain als Person, sondern auf die Institution Kirche, die er vertritt.