Articles

  • 1 month ago | nzz.ch | Antonio Fumagalli |Ida Götz |Samuel Misteli |Adina Renner

    Quelle: State House Sierra Leone, Illustration: Ida Götz / NZZEin milliardenschwerer Kokainhändler entwischt der europäischen Justiz immer wieder. Doch Videos zeigen, wie er in Sierra Leone mit den Mächtigen des Landes feiert. Eine Recherche über neue Entwicklungen im internationalen Drogenhandel. Antonio Fumagalli, Ida Götz, Samuel Misteli, Adina Renner 24.03.2025, 05.30 Uhr 9 minDer Mann ist jung, er hat die Haare zurückgegelt, den Blick konzentriert nach vorne gerichtet.

  • 1 month ago | nzz.ch | Antonio Fumagalli |Ida Götz |Samuel Misteli |Adina Renner

    Quelle: State House Sierra Leone, Illustration: Ida Götz / NZZEin milliardenschwerer Kokainhändler entwischt der europäischen Justiz immer wieder. Doch Videos zeigen, wie er in Sierra Leone mit den Mächtigen des Landes feiert. Die verrückte Geschichte macht deutlich, wie sich der internationale Drogenhandel verändert. Antonio Fumagalli, Ida Götz, Samuel Misteli, Adina Renner 24.03.2025, 05.30 Uhr 9 minDer Mann ist jung, er hat die Haare zurückgegelt, den Blick konzentriert nach vorne gerichtet.

  • 1 month ago | nzz.ch | Samuel Misteli

    Fast zwei Jahre nach Kriegsbeginn drängt die Armee eine mächtige Miliz mit einer grossen Offensive zurück. Für die Menschen im Land ist das jedoch kaum eine gute Nachricht. Samuel Misteli, Nairobi 21.03.2025, 17.07 Uhr 4 min Symbolischer Sieg: Sudanesische Soldaten feiern am Freitag vor dem teilweise zerstörten Präsidentenpalast in der Hauptstadt Khartum. AP Die sudanesische Armee hat am Freitag den Präsidentenpalast in der Hauptstadt Khartum zurückerobert.

  • 1 month ago | nzz.ch | Samuel Misteli

    Teure Autos, Luxuswohnungen, Kunstwerke: Korrupte afrikanische Regierungsfamilien lebten lange wie Gott in Frankreich. Das ändert sich – wegen Gerichtsverfahren in Europa und Staatsstreichen in der Heimat. Samuel Misteli, Nairobi 13.03.2025, 05.30 Uhr 4 min Antoinette Sassou-Nguesso und ihr Mann Denis, der Präsident von Kongo-Brazzaville, sind sich ein Platz in der ersten Reihe gewohnt – hier bei der Wiedereröffnung der Notre-Dame-Kathedrale im Dezember.

  • 1 month ago | nzz.ch | Samuel Misteli

    Ohne Kobalt keine Elektroautos, hiess es lange. Doch das ist vorbei – schuld sind eine chinesische Firma und technologische Neuerungen. Samuel Misteli, Nairobi 12.03.2025, 05.30 Uhr 4 min Von Rausch zu Ramsch: Arbeiter in einer Kupfer- und Kobaltmine in Kawama, Kongo-Kinshasa. Getty Es ist wenige Jahre her, da schien die Zukunft dem Kobalt zu gehören – einem Metall, dem Bergleute einst den Namen «Kobold» gegeben hatten, weil es bläulich schimmert und giftige Dämpfe freisetzt.

Contact details

Socials & Sites

Try JournoFinder For Free

Search and contact over 1M+ journalist profiles, browse 100M+ articles, and unlock powerful PR tools.

Start Your 7-Day Free Trial →