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Saskia Littmann

Germany, Main

Finance Editor at WirtschaftsWoche

Finanzredakteurin bei der @wiwo. Schreibt u.a. über #Krypto und #Fintech. Meinung hier privat.

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Articles

  • Das steckt hinter der verr├╝ckten Rheinmetall-Rally

    2 months ago | handelsblatt.com | Saskia Littmann

    RüstungsaktieDas steckt hinter der verrückten Rheinmetall-Rally Die Aktie von Rheinmetall geht steil, auch andere Rüstungsaktien laufen hervorragend. Woran das liegt - und ob Anleger jetzt noch einsteigen sollten.

  • Viele Zeiten werden nicht automatisch erfasst: So vervollständigen Sie Ihre gesetzliche Rente

    2 months ago | tagesspiegel.de | Saskia Littmann

    © Gestaltung Tagesspiegel, Fotos: Getty Images (2) Kindererziehung, Arbeitslosigkeit, Ausbildung: Fehlzeiten in der Rentenversicherung haben finanzielle Folgen. So können Sie mehr aus Ihrer gesetzlichen Rente herausholen. Von Saskia Littmann Heute, 13:34 UhrZwischen Juni 2003 und Mai 2005 klaffte bei Beate Fiedler eine Lücke. Ein Loch, das die 58-Jährige womöglich viele Tausend Euro gekostet hätte, hätte sie es nicht rechtzeitig gestopft. Anfang 2003 zahlte die Angestellte noch Rentenbeiträge.

  • Andrea Orcel: Der Unicredit-Chef hält sich bei der Commerzbank alle Optionen offen

    Sep 25, 2024 | wiwo.de | Saskia Littmann

    Die Verwirrung war groß am Montagmittag. Die Unicredit halte nun schon 21 Prozent an der Commerzbank, hieß es da etwas vorschnell. Hoppla, wie konnten sich die Italiener so zügig fast ein Viertel an Deutschlands zweitgrößter börsennotierter Bank besorgen? Haben so viele Aktionäre ihre Anteile an Unicredit-Chef Andrea Orcel und seine Mannschaft verkauft? Nun, ganz so ist es eben nicht. Die Mailänder Großbank hat sich die Option auf einen Anteil von insgesamt rund 21 Prozent gesichert.

  • Commerzbank: Wie sich Unicredit-Chef Andrea Orcel alle Optionen bei der Commerzbank offen hält

    Sep 24, 2024 | wiwo.de | Saskia Littmann

    Die Verwirrung war groß am Montagmittag. Die Unicredit halte nun schon 21 Prozent an der Commerzbank, hieß es da etwas vorschnell. Hoppla, wie konnten sich die Italiener so zügig fast ein Viertel an Deutschlands zweitgrößter börsennotierter Bank besorgen? Haben so viele Aktionäre ihre Anteile an Unicredit-Chef Andrea Orcel und seine Mannschaft verkauft? Nun, ganz so ist es eben nicht. Die Mailänder Großbank hat sich die Option auf einen Anteil von insgesamt rund 21 Prozent gesichert.

  • Ja zur Coba-Übernahme: Warum die italienisch-deutsche Bankenhochzeit Charme hat

    Sep 23, 2024 | wiwo.de | Saskia Littmann

    Und mal wieder geht es um die Commerzbank: Das italienische Großinstitut Unicredit verkündete am Mittag, sich mittels spezieller Finanzinstrumente die Option gesichert zu haben, seinen Anteil an dem Frankfurter Konzern auf 21 Prozent auszubauen. Bislang besitzt sie erst 9 Prozent. Dabei hatte der Bund erst kurz vorher deutlich gemacht, dass er keine weiteren Anteile verkaufen werde – und sich damit klar gegen eine Übernahme gestellt.

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10 Nov 22

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28 Sep 22

RT @wiwo: Die Reaktion der #Anleihemärkte auf die #Italien-Wahl fiel glimpflich aus, der Absturz des britischen Pfunds dagegen sorgt für Tu…

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16 Sep 22

Ein zweites Einkommen aus #Zinsen und #Dividenden? Ist nicht einfach, kann aber klappen. Wie, das haben wir @wiwo aufgeschrieben. https://t.co/AzgK4EpBfH