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Sissy Rabl

Vienna

Journalist at Die Presse

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Articles

  • 1 month ago | diepresse.com | Eva Dinnewitzer |Sissy Rabl

    Es ist wirklich normal“ ist ein Satz, der in den kurzen Videos des deutschen Biologiestudenten Leon besonders häufig fällt. Gemeint sind sichtbare Poren, Schweißflecken, oder ein kleines Büschel Haare im Abfluss oder in der Bürste zu finden. Unter dem Benutzernamen @xscincare deckt der 28-Jährige via soziale Medien Schönheitsmythen auf und erreicht damit mittlerweile 1,2 Millionen Menschen allein auf Instagram.

  • 2 months ago | diepresse.com | Eva Dinnewitzer |Sissy Rabl

    Nicht immer galt Lady Diana als außerordentlich stilvoll. Noch bevor sie den heutigen britischen König (damals noch Kronprinz) Charles III. heiratete, sagte sie in einem Interview sogar, sie würde sich aus Mode nicht viel machen. Im strikten Königshaus, plötzlich als Prinzessin, war ihre Kleidung aber alsbald zu einem wichtigen Kommunikationsmittel geworden – konnte man ihr den Mund doch eher verbieten.

  • 2 months ago | diepresse.com | Sissy Rabl

    So viele Superlative, wie in einem TikTok-Video von Felix Bakels fallen, sind so manchem Kulturjournalisten in seinem ganzen Leben noch nicht über die Lippen gekommen – und schon gar nicht aufs Papier. „Fantastisch“, „unfassbar spannend“, „großartig“, heißt es da über diesen Film oder jene Serie. „Ich bin ein sehr emotionaler Typ. Wenn ich begeistert oder zerrüttet aus dem Kino komme, will ich meine Euphorie teilen“, sagt Bakels.

  • 2 months ago | diepresse.com | Sissy Rabl

    Das Homeoffice hat ihr dann vollends den Garaus gemacht. Schon zuvor war die Krawatte in der Herrenmode immer mehr Ausnahme als Regel, doch als pandemiebedingt häusliche Bequemlichkeit die tägliche Kleiderwahl bestimmte, war ihr vorzeitiges Ende als fixer Teil der Bürouniform besiegelt. „Die Krawatte ist vom Massen- zum Spezialartikel geworden“, so formuliert es Georg Gaugusch von Willhelm Jungmann & Neffe am Albertinaplatz in der Wiener Innenstadt.

  • 2 months ago | diepresse.com | Sissy Rabl

    Das Homeoffice hat ihr dann vollends den Garaus gemacht. Schon zuvor war die Krawatte in der Herrenmode immer mehr Ausnahme als Regel, doch als pandemiebedingt häusliche Bequemlichkeit die tägliche Kleiderwahl bestimmte, war ihr vorzeitiges Ende als fixer Teil der Bürouniform besiegelt. „Die Krawatte ist vom Massen- zum Spezialartikel geworden“, so formuliert es Georg Gaugusch von Willhelm Jungmann & Neffe am Albertinaplatz in der Wiener Innenstadt.