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6 days ago |
berliner-kurier.de | Stefan Henseke
Zu DDR-Zeiten waren Räuchermännchen, Nussknacker und Weihnachtspyramiden aus dem sächsischen Seiffen sogenannte Bückware. Kaum zu bekommen. Das Unternehmen Seiffener Volkskunst eG wurde schon 1958 von Seiffener Kunsthandwerkern gegründet – und mischt bis heute mit. Inzwischen hat aber auch die Moderne im Erzgebirge Einzug gehalten: US-Präsident Donald Trump ist neuerdings als Räucherfigur nach alter Erzgebirgstradition zu haben. Und auch die scheidende Ampelregierung wird zum Abschied ausgeräuchert.
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6 days ago |
berliner-kurier.de | Stefan Henseke
In Berlin gibt es Anfang Mai zwei lange Wochenenden. Dank zweier Feiertage (1 und 8. Mai, beides Donnerstage) kann man mit jeweils einem Urlaubstag vier Tage frei machen. Viele planen gerade Kurztrips nach Rom, Paris oder London. Doch ein Streik könnte den Plänen einen Strich durch die Rechnung machen, nach Ostern könnten wieder Streiks bei den Bodenverkehrsdiensten (BVD) der Flughäfen drohen. Deutschlandweit. Und auch ein Streik bei der BVG ist lange noch nicht vom Tisch.
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6 days ago |
berliner-kurier.de | Stefan Henseke
Bei vielen Staatsbanketten der DDR standen sie auf der Menükarte: Forellenröllchen – von Erich Honecker persönlich gewünscht. Sie standen beim letzten großen Festessen der DDR am 7. Oktober 1989 auf der Speisekarte, auch bei diversen Jagdausflügen des Staats- und Parteichefs gehörten sie zum Menü, mit dem die Jagdgäste anschließend bewirtet wurden.
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1 week ago |
berliner-kurier.de | Stefan Henseke
Wenn man an die DDR zurückdenkt, erinnert man sich nicht unbedingt zuerst an die gehobene Küche. Aber die gab es natürlich. Vor allen Dingen, wenn der oberste DDR-Bürger, Erich Honecker, Gäste zu bewirten hatte. Dann kamen Speisen auf den Tisch, die sonst nicht in der HO-Gaststätte serviert wurden. Besonders für das letzte große Staatsbankett der DDR wurden die erlesensten Speisen gekocht. Lesen Sie, wie die Menüfolge für den Abend des 7.
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1 week ago |
berliner-kurier.de | Stefan Henseke
Es ist ein Kampf der Systeme, ein Kampf der Wettersysteme. Über unseren Köpfen tobt ein kalt-heißer Krieg. Kalte Luftmassen drücken von Westen nach Deutschland rein, warme Luftmassen aus Osteuropa stemmen sich heftig dagegen. Und das führt beim Wetter zu einer Art eisernen Vorhang. Der Osten darf heute schwitzen, der Westen muss bibbern. „Was für eine verrückte Wettergrenze ist das denn bitteschön“, staunt Dominik Jung, der Chef-Meteorologe von wetter.net.
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