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2 weeks ago | kn-online.de | Tamo Schwarz

Oftersheim/Kiel. Er ist „Mr. DHB-Pokal“: Christian Zeitz hat siebenmal den „Pott“ gewonnen, das ist absoluter Rekord. Der 44-jährige ehemalige Publikumsliebling des THW Kiel lebt heute mit seiner Frau Nataliya im baden-württembergischen Oftersheim. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeVersöhnlich blickt „Zeitzi“ zurück auf seinen Abschied vom THW Kiel, für den er 13 Jahre lang von 2003 bis 2014 und dann noch einmal von 2016 bis 2018 die Handballschuhe schnürte.

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Köln/Kiel. Wer pfeift das Halbfinale des THW Kiel gegen die Löwen? Was gibt es – neben dem 3,5 Kilogramm schweren und 49 Zentimeter hohen DHB-Pokal (Materialwert 20.000 Euro) – für die vier Teilnehmer zu gewinnen? Und wie geht es eigentlich weiter, wenn nach 60 Minuten noch kein Sieger in Sicht ist? Die wichtigsten Zahlen und Fakten zum 32. Final Four um den DHB-Pokal.

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Balingen. Löwen und Zebras werden schon da sein, im deutschen Handball-Kolosseum Lanxess Arena in Köln. Doch die Gallier von der Alb wollen diesen Zirkus erobern. Es ist schon jetzt das schönste Märchen der Saison im DHB-Pokal: Als erster Zweitligist seit 27 Jahren hat sich der HBW Balingen-Weilstetten für das Final Four am kommenden Wochenende qualifiziert. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der Anzeige„Wir haben keinen Zaubertrank, aber wir wollen es mit allen aufnehmen.

2 weeks ago | kn-online.de | Tamo Schwarz

Kiel. Den Frust aus den Kleidern geschüttelt. Nach zwei Niederlagen positive Energie aufgeladen. Mit einem 31:25-Sieg gegen den VfL Gummersbach glitten die Zebras des THW Kiel mit einem Lächeln auf den Lippen aus dem Alltag der Handball-Bundesliga in den Ausnahmezustand der aktuellen Woche. „Man probiert schon, den Resetknopf zu drücken“, sagte THW-Linksaußen Rune Dahmke.

2 weeks ago | kn-online.de | Tamo Schwarz

Kiel. Der THW Kiel hat die Spitzenspielniederlagen gegen Flensburg und Melsungen abgeschüttelt und in der Handball-Bundesliga zurück in die Spur gefunden. Im „Frustbewältigungs-Duell“ besiegten die Zebras am Sonnabendabend den VfL Gummersbach mit 31:25 (19:12) und legten den Schalter dabei schon in der ersten Halbzeit auf Sieg. Emil Madsen erzielte neun Tore, Gummersbachs Nationalspieler Miro Schluroff traf sogar elfmal.