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  • 1 week ago | absatzwirtschaft.de | Thomas Thieme

    Der Chatdienst WhatsApp führt Werbeanzeigen in dem Bereich „Aktuelles“ ein. Dort können Nutzerinnen und Nutzer für 24 Stunden Bilder und Videos als sogenannte Statusmeldungen für ihre Kontakte veröffentlichen. Das Unternehmen betont zugleich, dass persönliche Unterhaltungen, Anrufe und Statusmeldungen weiterhin mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt sind – und damit nur von den jeweiligen Nutzenden sichtbar seien.

  • 2 weeks ago | absatzwirtschaft.de | Thomas Thieme

    Bier könnte für viele Konsumentinnen und Konsumenten bald teurer werden. Die beiden großen Brauer Krombacher und Veltins haben Preiserhöhungen sowohl für ihr Flaschenbier als auch für Fassbier zum Herbst hin angekündigt. Damit werden nicht nur Großkunden dieser Brauereien im Handel mit Preiserhöhungen konfrontiert, sondern auch viele Abnehmer in der Gastronomie. Allerdings verzeichnen Marktforscher so viele Aktionspreise im Handel wie lange nicht.

  • 2 weeks ago | absatzwirtschaft.de | Thomas Thieme

    Die Hörgerätekette Kind wird vom dänischen Branchen-Riesen Demant übernommen. Eine entsprechende Vereinbarung sei heute unterzeichnet worden, teilte der Erwerber mit. 700 Millionen Euro wollen die Dänen für das Familienunternehmen zahlen. Mit der Übernahme will Demant vor allem seine Präsenz auf dem deutschen Markt verbessern, wo Kind mit rund 600 Filialen zu den größten Anbietern gehört.

  • 2 weeks ago | absatzwirtschaft.de | Thomas Thieme

    Eine Rauchwolke in Form eines knubbeligen Krokodils mit großen Glupschaugen, auf seinem Rücken fünf ebenso knubbelige Broccoliröschen – das alles auf blauem oder blassgrünem Grund. Nie im Leben hätte Felix Huynh aus Mühlacker (Enzkreis) gedacht, dass er sich damit so großen Ärger einhandeln würde, mit einer weltweit bekannten Marke. Der französische Konzern Lacoste, Markenzeichen grasgrünes Krokodil, hat den 36-jährigen Gründer der im Aufbau befindlichen Firma „Broccodile“ abmahnen lassen.

  • 1 month ago | absatzwirtschaft.de | Thomas Thieme

    Jahrelang hatte Google die digitale Werbebranche damit verunsichert, Drittanbieter-Cookies in seinem Chrome-Browser auszusperren. 2024 erklärte der Konzern dann das Aus vom Cookie-Aus. Mit dem Verzicht auf eine Consent-Abfrage im Frühjahr dieses Jahres war es endgültig besiegelt. Dieser Rückzieher war insgesamt bemerkenswert, wurde aber in Anbetracht der unzureichenden Alternative „Google Sandbox“ von vielen Marktteilnehmern gewünscht und auch erwartet.

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3 May 23

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