
Till Ganswindt
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2 months ago |
mdr.de | Till Ganswindt |Mdr Aktuell
dauert nicht mehr lange, dann hat Theresia Hankowiak ihren Master in der Tasche. Die 24-Jährige studiert Bauingenieurswesen an der Hochschule für Technik und Wirtschaft, HTW, in Dresden. "Mir lag schon von klein auf einfach das Rechnen. Ich habe in der Schule total gerne Mathe gemacht," erzählt die Studentin. Auch in Physik sei sie sehr gut gewesen.
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2 months ago |
mdr.de | Till Ganswindt |Mdr Aktuell
"Hire and fire", wie es das in den Vereinigten Staaten gibt, also Einstellen und Entlassen nach Belieben, geht in Deutschland nicht. Das lässt das deutsche Recht nicht zu. Dass die Vorgänge in den USA hierzulande Widerhall finden, bereitet dem Deutschen Gewerkschaftsbund aber Unbehagen. Bundesvorstand Isabel Eder sagt: "Wir nehmen das wahr. Allerdings muss ich sagen, ich finde es unglaublich, wie aktuell mit Beschäftigten umgegangen wird.
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2 months ago |
mdr.de | Till Ganswindt |Mdr Aktuell
"Hire and fire", wie es das in den Vereinigten Staaten gibt, also Einstellen und Entlassen nach Belieben, geht in Deutschland nicht. Das lässt das deutsche Recht nicht zu. Dass die Vorgänge in den USA hierzulande Widerhall finden, bereitet dem Deutschen Gewerkschaftsbund aber Unbehagen. Bundesvorstand Isabel Eder sagt: "Wir nehmen das wahr. Allerdings muss ich sagen, ich finde es unglaublich, wie aktuell mit Beschäftigten umgegangen wird.
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2 months ago |
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Die Union aus Sachsen-Anhalt lobt etwa den hohen Wiedererkennungswert. Auf Anfrage von MDR AKTUELL erklärt Generalsekretär Mario Karschunke schriftlich, die Rückmeldungen auf der Straße seien positiv. Ähnlich klingt das bei der AfD aus Sachsen-Anhalt. Ebenfalls schriftlich erklärt Generalsekretär Jan Wenzel Schmidt, die Kampagne sei äußerst gelungen und sorge für große Aufmerksamkeit.
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2 months ago |
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"Hire and fire", wie es das in den Vereinigten Staaten gibt, also Einstellen und Entlassen nach Belieben, geht in Deutschland nicht. Das lässt das deutsche Recht nicht zu. Dass die Vorgänge in den USA hierzulande Widerhall finden, bereitet dem Deutschen Gewerkschaftsbund aber Unbehagen. Bundesvorstand Isabel Eder sagt: "Wir nehmen das wahr. Allerdings muss ich sagen, ich finde es unglaublich, wie aktuell mit Beschäftigten umgegangen wird.
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