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Tobias Dünnebacke

Koblenz

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  • 2 days ago | lebensmittelpraxis.de | Tobias Dünnebacke

    Beitrag teilen US-Produkte verkaufen sich im Ausland schlechter, als es Trump lieb ist. Auch viele amerikanische Lebensmittel sind in Europa schwer verkäuflich. Dabei spielen Abgaben eine Rolle – aber bei Weitem nicht nur. Trump stellt Zölle für einzelne Länder vor: Willkür oder berechtigtes Interesse? Bildquelle: Joyce N.

  • 2 weeks ago | lebensmittelpraxis.de | Tobias Dünnebacke

    Beitrag teilen Die Tabakbranche blickt gespannt auf die Regierungssondierungen. Die Unternehmen hoffen, von mehr Regulierung und Steuern verschont zu bleiben. Andere Länder zeigen, was noch geht. Auch wenn Zigaretten in Deutschland immer teurer werden: Im Ausland werden sie häufig noch höher besteuert. Bildquelle: Adobe Stock Die Kassiererin staunte nicht schlecht, als die Kundin alle Stangen Terea der Variante Sienna kaufen wollte, die der Markt auf Lager hat.

  • 3 weeks ago | lebensmittelpraxis.de | Tobias Dünnebacke

    Mitte März verwandelt sich die Rheinmetropole Düsseldorf jedes Jahr zu einem multikulturellen Schmelztiegel, wenn sich die weltweite Weinwirtschaft zur Fachmesse Prowein trifft. Insbesondere im öffentlichen Nahverkehr hört man zu dieser Zeit zumindest gefühlt mehr Spanisch, Italienisch und Französisch als Deutsch. Mit über 42.000 Besuchern aus über 128 Ländern bezeichnen die Veranstalter die Prowein als „Weltleitmesse für Wein und Spirituosen“.

  • 1 month ago | lebensmittelpraxis.de | Tobias Dünnebacke

    Es war die letzte Jahrespressekonferenz von Christof Queisser, der seit 2013 bei Rotkäppchen-Mumm das Ruder als CEO in der Hand hat. Im März übernimmt Silvia Wiesner, früher unter anderem bei Unilever. Der Abschied bei Rotkäppchen-Mumm hätte für Queisser schlechter ausfallen können. Der langjährige Chef eines der wichtigsten Markenhersteller aus Ostdeutschland konnte den versammelten Journalisten von einem „erfolgreichen Jahr 2024“ berichten.

  • 1 month ago | lebensmittelpraxis.de | Tobias Dünnebacke

    Canan Karadag sitzt vor einem riesigen Gemälde von Mustafa Kemal Atatürk, dem Gründer der Republik Türkei. Er nippt an einem Mokka. Und damit ist schon  Schluss mit den Klischees: Karadags Büro ist die Schaltzentrale eines kleinen Lebensmittel-Imperiums. Zwölf Supermärkte in und um Köln betreibt seine deutsch-türkische Familie mittlerweile, 150 Mitarbeiter erwirtschaften rund 44 Millionen Euro Umsatz.

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