
Articles
-
1 week ago |
linux-magazin.de | Ulrich Bantle
Nachdem am Mittwoch der Vertrag zur Finanzierung der bei der Organisation Mitre angesiedelten CVE-Datenbank ausgelaufen war und das Aus drohte, scheint jetzt die Finanzierung für ein weiteres Jahr gesichert. Die Datenbank CVE (Common Vulnerabilities and Exposures) wird weltweit genutzt, um über Sicherheitslücken und den Umgang damit informiert zu bleiben. Im Zuge der Sparpolitik der USA-Regierung schien es zunächst so, als würde es keine weitere Finanzierung mehr geben.
-
1 week ago |
linux-magazin.de | Ulrich Bantle
Das von der US-amerikanischen Non-Profit-Organisation Mitre betriebene CVE-System (Common Vulnerabilities and Exposures) gilt als eine der wichtigsten Säulen der Cybersicherheitswelt. Nun scheint das CVE-System in der Existenz bedroht. Die US-Regierung hat laut einem Schreiben von Yosry Barsoum, Vizepräsident und Direktor des Centre for Securing Homeland (CSH) bei Mitre, die Finanzierung nicht verlängert.
-
1 week ago |
linux-magazin.de | Ulrich Bantle
Mit Fedora Linux 42 ist die neueste Version des Fedora-Projekts erschienen. Neben der Gnome-Ausführung, die auf Gnome 48 setzt, ist nun auch KDE zur gleichwertige Workstation-Edition aufgestiegen. Der Fedora KDE Plasma Desktop unterstützt dabei auch die Ausführung von x86- und x86-64-Programmen auf ARM-Systemen. Möglich macht das ein Rückgriff auf den für Asahi Remix entwickelten Emulationsstacks FEX. Eine neue Installationsoption für Fedora Workstation 42 ist der Anacondas Web UI Installer.
-
1 week ago |
linux-magazin.de | Ulrich Bantle
Das T2 Projekt hat T2 Linux SDE Version 25.4 veröffentlicht, die laut dem Projekt einen wichtigen Meilenstein mit KI-fähigem AMD ROCm für RISC-V und Web Installer darstellt. Die neue Version kommt mit 3728 Changesets, darunter fast 4558 Paketaktualisierungen, über 483 Fehlerkorrekturen und mehr als 527 neu hinzugefügte Pakete und Features.
-
1 week ago |
linux-magazin.de | Ulrich Bantle
Im März 2025 gab es bei Samsung Deutschland eine Datenpanne bei seinem Logistikanbieter Spectos. 216.000 Datensätze von deutschen Kunden landeten so in Händen von Kriminellen. Have I Been Pwned hat die Daten inzwischen seinem Fundus hinzugefügt. Die Datenpanne umfasste laut Troy Hunt von Have I Been Pwned rund 216.000 eindeutige E-Mail-Adressen sowie Namen, physische Adressen, bei Samsung Deutschland gekaufte Artikel und die zugehörigen Support-Tickets und Sendungsverfolgungsnummern.
Try JournoFinder For Free
Search and contact over 1M+ journalist profiles, browse 100M+ articles, and unlock powerful PR tools.
Start Your 7-Day Free Trial →