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  • 6 days ago | sueddeutsche.de | Ulrich Hartmann

    Wer ist der beste Tischtennisspieler auf diesem Planeten? Dazu hat Timo Boll eine Meinung. Der 44-Jährige, viermal Nummer eins der Welt und ein Vierteljahrhundert bester deutscher Spieler, sagte soeben im SZ-Interview: „Viele halten Ma Long für den Besten jemals, aber für mich ist es Fan Zhendong. Er ist der Einzige, gegen den ich nie gewonnen habe.

  • 1 week ago | sueddeutsche.de | Ulrich Hartmann

    Vor den letzten Wettkämpfen seiner Karriere erzählt Timo Boll, 44, warum er sich nie zum Kasper machen wollte, mit welchen Hollywood-Schauspielern er schon Tischtennis spielte – und was eine Baubehörde im Odenwald mit alldem zu tun hat. 1995 wechselte ein Jugendlicher namens Timo Boll im Alter von 14 Jahren zum hessischen Tischtennis-Zweitligisten TTV Gönnern und stieg mit ihm in die Bundesliga auf. 30 Jahre später beendet Timo Boll im Alter von 44 Jahren seine Karriere.

  • 2 weeks ago | sueddeutsche.de | Ulrich Hartmann

    Vegetarier, Klimaschützer, Führungsspieler: Mael Corboz, der Kapitän von Arminia Bielefeld, hat es auf kuriosen Wegen ins DFB-Pokalfinale geschafft. Von der WM in seinem Heimatland träumt der Amerikaner nicht – oder nur ein wenig. Pokalfieber galt für Mael Corboz bislang nicht als Familienkrankheit. Doch jetzt häufen sich die Symptome. Anfang Mai gewann seine Schwester Daphne mit dem Paris FC überraschend den französischen Pokal.

  • 2 weeks ago | sueddeutsche.de | Ulrich Hartmann

    In vier Wochen spielt Timo Boll, 44, seinen letzten Ball, am 15. Juni, wenn in Frankfurt das Endspiel um die deutsche Tischtennismeisterschaft zwischen Bolls Borussia Düsseldorf und den TTF Liebherr Ochsenhausen steigt. Seine internationale Karriere hat Boll bereits vor neun Monaten bei den Olympischen Spielen in Paris beendet; bei der Individual-Weltmeisterschaft in Doha ist er in dieser Woche nicht mehr dabei. Und das ist zu spüren im Lager der deutschen Männer.

  • 2 weeks ago | sueddeutsche.de | Ulrich Hartmann

    Am Sonntag hat der Fußballtrainer Francesco Farioli viel geweint. Der 36 Jahre alte Italiener heulte vor der Tribüne, in der Pressekonferenz und während eines TV-Interviews. Am Montag weinte er nicht mehr. Da verkündete der Coach seinen Abschied von Ajax Amsterdam nach nur einem Jahr, zwei Jahre vor dem eigentlichen Ende seines Vertrags. Die Tränen des Trainers verrieten viel über die Gefühlslage bei Ajax.

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