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4 days ago |
taz.de | Uwe Rada
taz: Frau Werth, wir treffen uns im Gutshaus Ramin bei Löcknitz. Warum haben Sie diesen Ort für unser Gespräch vorgeschlagen? Katarzyna Werth: Ich verbringe viel Zeit hier. Aufgrund meines Engagements, aber auch privat. Mit den beiden Gutsbesitzern bin ich befreundet. Die kommen ursprünglich aus Stettin, haben aber lange in Kiel gelebt. taz: Nun haben die beiden das alte Gutshaus in privater Initiative saniert und zu einer Begegnungsstätte ausgebaut. Was findet hier statt?
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2 weeks ago |
taz.de | Uwe Rada
D ie Geschichte des Berliners Straßenpflasters beginnt recht weinselig. „Berlin sah das erste Trottoir, als die Weinhandlung von Lutter und Wegner am Gendarmenmarkt Granitplatten vor ihr Lokal legte“, schreibt der Kunsthistoriker Max von der Boehn in einer Chronik des Jahres 1825. Noch immer existiert das Weinlokal in der Charlottenstraße 49. Im gleichen Jahr, in dem das Trottoir gepflastert wurde, soll auch das Wort Sekt erfunden worden sein.
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3 weeks ago |
taz.de | Uwe Rada
Grunow (Niederlausitz) taz | Einen Beitrag zum Thema sorbische Sprache und Kultur in Brandenburg könnte man, gerade nach Ostern, mit traditionellem Brauchtum beginnen. Zum Beispiel mit der besonderen Art, Ostereier zu bemalen, oder dem Zampern, mit dem der Winter ausgetrieben wird. Und natürlich mit der Vogelhochzeit, die schon im Januar gefeiert wird. Rabe und Elster vermählen sich zum Dank dafür, dass sie über Winter gefüttert wurden.
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3 weeks ago |
taz.de | Uwe Rada
E rinnert sich noch jemand an Hermann Gröhe (CDU) und sein Wirken als Gesundheitsminister? Oder an Gerd Müller? Nein, nicht den Stürmer, der 1974 Deutschland zur Weltmeisterschaft schoss, sondern den Minister für wirtschaftliche Zusammenarbeit der CSU? Nach der Bundestagswahl 2013 haben Union und SPD eine Koalition gebildet. Und damals wie heute wollte die Berliner CDU von ihren Mitgliedern hören, wie die das so finden. Die Groko 2013 bekam in einer Befragung die Schulnote „Drei minus“.
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1 month ago |
taz.de | Uwe Rada
Oranienburg taz | Alexander Laesicke klingt nicht, als würde es ihm irgendwo wehtun. „Wir wollen weiter wachsen“, lächelt der parteilose Bürgermeister von Oranienburg in die Kameras. Gerade erst wurde ein neuer Bürger der Stadt geboren. Weil mit ihm die lang ersehnte 50.000er Marke gerissen wurde, hat Laesicke die Medien zum Fototermin eingeladen. Seine Botschaft: Wachstum schmerzt nicht, Wachstum kann auch Spaß machen. Leonard Dreher heißt das kleine „Oranienbürgerchen“, wie es die Stadt nennt.
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