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2 months ago | 
msn.com | Von Björn Finke |Thomas Fromm
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Dec 30, 2024 | 
sueddeutsche.de | Von Björn Finke
Ruhrgebiet:„Wir wollen bei uns die besten Start-ups Europas haben“30. Dezember 2024, 11:10 UhrLesezeit: 4 Min. Im Ruhrgebiet werden bislang nur wenige neue Firmen gegründet, dabei werden sie hier dringend gebraucht. Ein junges Gründerzentrum und ein Wettbewerb der Bundesregierung sollen das ändern. Von Björn Finke, EssenDer gläserne, runde Büroturm wacht über einen lärmigen Kreisverkehr in Essens Innenstadt. Im Foyer stehen Männer und Frauen beieinander und unterhalten sich.
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Dec 13, 2024 | 
sueddeutsche.de | Von Björn Finke
Europas größter Spezialchemiekonzern Evonik steht vor einem umfassendsten Umbau der Unternehmensgeschichte. Dadurch könnten bis zu 7000 Beschäftigte weltweit ihren Job verlieren oder durch einen Spartenverkauf ihren Arbeitgeber wechseln. Daneben werden Hierarchie-Ebenen gestrichen; 1000 Führungskräfte sollen auf ihre Managementverantwortung verzichten und stattdessen als Fachkräfte tätig werden. Insgesamt hat das Essener M-Dax-Mitglied 32 000 Mitarbeiter.
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Dec 10, 2024 | 
sueddeutsche.de | Von Björn Finke
Eine kilometerlange Grube, zerfurcht, der Boden und die Hänge braun oder schwarz. Unten stehen riesige Bagger, die Erde und Braunkohle wegfressen. Das Material wird auf 95 Kilometer langen Bändern abtransportiert: Der Tagebau Garzweiler bei Köln soll noch bis 2030 Kohle für die benachbarten RWE-Kraftwerke liefern. Vor zwei Jahren gab es dort heftige Proteste; Klimaschützer wollten verhindern, dass die geräumte Siedlung Lützerath weggebaggert wird. Auch Greta Thunberg war vor Ort.
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Dec 6, 2024 | 
msn.com | Von Björn Finke
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Dec 6, 2024 | 
sueddeutsche.de | Von Björn Finke
Sigmar Gabriel wird künftig wieder häufiger in Nordrhein-Westfalen sein. Und das, obwohl der letzte berufliche Ausflug nach Rhein und Ruhr ein unschönes Ende nahm. Der frühere SPD-Vorsitzende, Vize-Kanzler, Umwelt-, Wirtschafts- und Außenminister soll im Mai auf der Hauptversammlung des Rüstungskonzerns Rheinmetall zum Aufsichtsratsmitglied gewählt werden. Dies teilte das Düsseldorfer Dax-Mitglied nun mit.
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Nov 26, 2024 | 
sueddeutsche.de | Von Björn Finke
Christian Kohlpaintner verlässt den weltweit größten Chemikalienhändler aus persönlichen Gründen. Zuletzt musste er sich mit aggressiven Investoren herumschlagen. Das Dax-Mitglied Brenntag braucht in 13 Monaten einen neuen Chef. Christian Kohlpaintner, seit fünf Jahren Vorstandsvorsitzender des weltweit größten Chemikalienhändlers, will seinen Ende 2025 auslaufenden Vertrag nicht verlängern. Dies teilte das Essener Unternehmen mit 17 700 Beschäftigten am Dienstag mit.
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Nov 25, 2024 | 
sueddeutsche.de | Von Björn Finke
Der Konzern sagt zu, den kriselnden Geschäftsbereich weiter zu finanzieren. Allerdings muss Deutschlands größter Stahlhersteller Tausende Jobs streichen. Deutschlands größter Stahlhersteller Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) erhält von seiner Konzernmutter die nächsten zwei Jahre weiter Geld. Wirtschaftsprüfer haben in einem sogenannten IDW-S11-Gutachten bescheinigt, dass für die Duisburger Firma mit 27 000 Beschäftigten kurzfristig keine Insolvenzgefahr besteht.
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Nov 19, 2024 | 
sueddeutsche.de | Von Björn Finke
Der Krisenkonzern verbucht einen weiteren Milliardenverlust, doch Vorstandschef López verspricht Besserung. Zugleich warnt der Manager, dass der Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft stockt und klimaschädliches Erdgas länger eingesetzt werden soll. Miguel López beginnt seine Rede im Konferenzsaal der Thyssenkrupp-Zentrale mit düsteren Worten. Er spricht davon, dass „Stabilität bröckelt“. Er hört „täglich neue Hiobsbotschaften“. Er erkennt „Alarmstimmung“ und „gravierende Probleme“.
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Nov 14, 2024 | 
sueddeutsche.de | Von Björn Finke
Der Konzern verzeichnet gute Geschäfte, es wird schon spekuliert, dass Firmenchef Höttges länger bleibt. Nur ein Problem gibt es. In Deutschland gibt es viele Schwarzseher, also Menschen, die Kabelfernsehen schauen, ohne dafür Gebühren zu zahlen. Das vermutet zumindest Christian Illek, der Finanzvorstand der Deutschen Telekom. Im Juli ist das sogenannte Nebenkostenprivileg gefallen. Seitdem dürfen Vermieter die Kabelgebühren nicht mehr auf die Nebenkosten umlegen.
