
Von Johannes Neudecker
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1 month ago |
stuttgarter-nachrichten.de | Von Johannes Neudecker |Jörn Petring
Chinas Regierung unter Präsident Xi Jinping will mehr Geld in die Hand nehmen, um die Wirtschaft des Landes zu stützen. Foto: Johannes Neudecker/dpa Chinas Wirtschaft musste 2024 einige Hürden überstehen. Jetzt droht auch noch der Handelskrieg mit den USA unter Donald Trump zu eskalieren. Peking will dagegenhalten und greift tiefer in die Tasche.
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1 month ago |
schwarzwaelder-bote.de | Von Johannes Neudecker |Jörn Petring
Chinas Wirtschaft musste 2024 einige Hürden überstehen. Jetzt droht auch noch der Handelskrieg mit den USA unter Donald Trump zu eskalieren. Peking will dagegenhalten und greift tiefer in die Tasche. Peking - Vor dem Hintergrund des sich zuspitzenden Handelsstreits mit den USA greift Chinas Führung der heimischen Wirtschaft unter die Arme. Zum Auftakt des Pekinger Volkskongresses kündigte Ministerpräsident Li Qiang ein Wachstumsziel von fünf Prozent für dieses Jahr an.
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Nov 27, 2024 |
schwarzwaelder-bote.de | Von Johannes Neudecker
Monatelang verhandelte VW mit dem chinesischen Partner-Unternehmen über sein Werk in Xinjiang. Der Standort war lange wegen Zwangsarbeitsvorwürfen in der Kritik. Peking - Volkswagen hat sein umstrittenes Werk in der nordwestchinesischen Provinz Xinjiang verkauft. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur aus Unternehmenskreisen. Der Standort war wegen Menschenrechtsverletzungen an Mitgliedern der Uiguren-Minderheit lange in der Kritik. VW ging den Vorwürfen mit einer Untersuchung nach.
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Nov 27, 2024 |
bietigheimerzeitung.de | Von Johannes Neudecker
Die Vorwürfe in Xinjiang Volkswagen hatte das Werk in der Provinzhauptstadt Urumqi 2013 mit Saic eröffnet - mit einer damals geplanten Vertragslaufzeit bis 2029. Laut VW hatte Saic die Kontrollmehrheit an dem Standort, an dem einst Fahrzeuge montiert wurden, um sie im Westen Chinas zu verkaufen. Doch das Vorhaben auf dem schwächer als erwarteten Markt scheiterte. Stattdessen wurden in den vergangenen Jahren schwere Vorwürfe von Menschenrechtsverletzungen durch Zwangsarbeit in dem Werk laut.
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Oct 17, 2024 |
kurier.de | Von Johannes Neudecker
Feste Routen, auf denen Satelliten fliegen müssen, gibt es bislang nicht. Für China hat der Wettlauf im All auch deshalb Priorität. Im aktuellen Fünfjahresplan des von der Kommunistischen Partei regierten Landes ist die Entwicklung von verschiedenen Satelliten als Ziel veranschlagt. Dahinter stehe auch "die Knappheit von Satellitenfrequenzen und orbitalen Ressourcen", die nach offiziellen Angaben, "durch das Prinzip "Wer zuerst kommt, mahlt zuerst"" vergeben werden.
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