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2 weeks ago |
faz.net | Christian Schubert |Niklas Záboji |Werner Mussler
Über die geplante Konsolidierung der europäischen Satellitenindustrie ziehen dunkle Wolken auf. Nach wie vor ist offen, wann und wie die drei führenden Hersteller ihr „Projekt Bromo“ getauftes Vorhaben umsetzen, ihre zuletzt defizitären Aktivitäten zusammenzulegen und sich so besser im verschärfenden Wettbewerb gegen den US-Konzern SpaceX behaupten zu können. Dabei handelt es sich um den deutsch-französisch-spanischen Airbus-Konzern, Thales aus Frankreich und Leonardo aus Italien.
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2 weeks ago |
faz.net | Werner Mussler |Niklas Záboji
FAZ+Brüssels „Schwarze Liste“ : Monaco am Geldwäschepranger12.06.2025, 14:32Lesezeit: 3 Min. Bildbeschreibung ausklappenTeures Pflaster: Das Fürstentum MonacoAFPMonaco kämpft aus Sicht der EU-Kommission unzureichend gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Deshalb steht mit dem Fürstentum jetzt erstmals ein Land am Pranger, das wirtschaftlich eng mit der EU verbunden ist.
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2 weeks ago |
faz.net | Werner Mussler |Niklas Záboji
FAZ+Brüssels „Schwarze Liste“ : Monaco am Geldwäschepranger12.06.2025, 14:32Lesezeit: 3 Min. Bildbeschreibung ausklappenTeures Pflaster: Das Fürstentum MonacoAFPMonaco kämpft aus Sicht der EU-Kommission unzureichend gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Deshalb steht mit dem Fürstentum jetzt erstmals ein Land am Pranger, das wirtschaftlich eng mit der EU verbunden ist.
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2 weeks ago |
faz.net | Werner Mussler |Niklas Záboji
FAZ+Brüssels „Schwarze Liste“ : Monaco am Geldwäschepranger12.06.2025, 14:32Lesezeit: 3 Min. Bildbeschreibung ausklappenTeures Pflaster: Das Fürstentum MonacoAFPMonaco kämpft aus Sicht der EU-Kommission unzureichend gegen Geldwäsche und Terrorfinanzierung. Deshalb steht mit dem Fürstentum jetzt erstmals ein Land am Pranger, das wirtschaftlich eng mit der EU verbunden ist.
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3 weeks ago |
faz.net | Werner Mussler
Gut ein Jahr vor dem Zieldatum für den Abschluss der geforderten Reformen im Sommer 2026 ist aus dem im Jahr 2020 beschlossenen Corona-Aufbaufonds nicht einmal die Hälfte der verfügbaren Mittel abgeflossen. Das geht aus einer Übersicht hervor, die der zuständige Vizepräsident Raffaele Fitto und Wirtschaftskommissar Valdis Dombrovskis am Mittwoch in Brüssel vorgelegt haben.
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