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  • 5 days ago | rollingstone.de | Markus Brandstetter

    Dissonant, chromatisch, heavy und mit jeder Menge Downpicking-Durchhaltevermögen: Als Gitarrenduo mit seinem Slayer-Kollegen Kerry King prägte Jeff Hanneman die Metal-Gitarre wie nur wenige andere. Hanneman gab Slayer einen wichtigen Teil ihrer Identität: Er brachte die Liebe zum Punk ins Spiel. Er war maßgeblich für einige der wichtigsten Slayer-Songs verantwortlich und trug entscheidend zum Songwriting von Klassikern wie „Raining Blood“ oder „Angel of Death“ bei.

  • 1 week ago | rollingstone.de | Marc Vetter

    Pompeji (VÖ: 18.4.) Mit „Hadsel“ gelang Zach Condon eine Art künstlerische Wiedergeburt nach Jahren des persönlichen Leidens. Sein neues Werk ist nun eine Auftragsarbeit für die Bühnenshow eines schwedischen Zirkus. Kurios ist das keinesfalls, ist der Musikstil von Beirut doch seit jeher mit Straßenmusik und Zirkusatmosphäre verknüpft.

  • 1 week ago | rollingstone.de | Kristina Baum

    Der Präsident und der reichste Mann der Welt mögen Jimmy Kimmel nicht. Man könnte meinen, dass ihm dies den Status eines Widerstandskämpfers einräumt, der ihm zumindest ein privates Büro in den oberen Etagen des Masonic Temple in Hollywood garantiert, wo „Jimmy Kimmel Live!“ viermal pro Woche live aufgezeichnet wird. Dies ist jedoch nicht der Fall.

  • 1 week ago | rollingstone.de | Markus Brandstetter

    Billie Eilish ist seit Jahren einer der bekanntesten Namen der internationalen Musikszene – dabei hasste die US-amerikanische Musikerin, die eigentlich Billie Eilish Pirate Baird O’Connell heißt, ihren eigenen Namen als Kind. In einer neuen „British Vogue“-Story stellen ihr prominente Kolleg:innen Fragen. Darunter auch Schauspieler Idris Elba – und der fragt, wie es war, als Mädchen mit einem Namen wie Billie aufzuwachsen: „Wie hat dich das fühlen lassen?

  • 1 week ago | rollingstone.de | Markus Brandstetter

    Der Weltraumflug des US-Popstars Katy Perry sorgt für jede Menge Gesprächsstoff  – und nicht nur positive Reaktionen. Die ehemalige Chefin der Grünen, Ricarda Lang, kritisierte die Aktion scharf – und warf Perry einen unnötig hohen CO₂-Verbrauch vor. „Katy Perry hat gestern mit einem Privatausflug ins All in 10 Minuten mehr CO₂-Emissionen verursacht als ein durchschnittlicher Mensch in seinem ganzen Leben“, schrieb Lang auf der Kurznachrichtenplattform X (ehemals Twitter).

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