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4 days ago |
speedweek.com | Sebastian Fränzschky
Die Tage der Ducati-Einarmschwingen in der Superbike-WM sind gezählt. Ab der Saison 2026 setzen die Italiener wie alle anderen Hersteller eine Zweiarmschwinge ein. In welche Richtung die Entwicklung gehen wird, sah man bereits im Sommer 2024, als Ducati im Rahmen der World Ducati Week die Panigale V4S mit der neuen Zweiarmschwinge präsentierte. Das Homologationsmodell für die Superbike-WM, die R-Version der Panigale V4, soll im Herbst präsentiert werden.
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5 days ago |
speedweek.com | Sebastian Fränzschky
Die in der Serie etwa 44.000 Euro teure Bimota KB998 Rimini bereichert in diesem Jahr das Feld der Superbike-WM. Mit ihrem hohen Verkaufspreis spielt die neue Bimota in einer Liga mit der Ducati Panigale V4R und punktet mit ihrem guten Handling. Doch in einem Bereich hat das neue Bimota-Superbike klar das Nachsehen: Der von Kawasaki beigesteuerte Reihen-Vierzylinder spielt nicht in der gleichen Liga wie der in Bologna konstruierte V4-Motor.
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6 days ago |
speedweek.com | Silja Rulle
Nach sechs Rennwochenenden steht Mercedes recht unangefochten an Rang 2 der Konstrukteurs-WM, George Russell ist Vierter in der Fahrerwertung. Der Brite ist außerdem einer der konstantesten Punktesammler der Saison: Unter Platz 5 ging bei ihm 2025 noch nichts. Dennoch sind die Top-Resultate bislang ausgeblieben. In der WM droht eher Red Bull Racing auf Platz 3; Mercedes hat schon nach einem Viertel der Saison mehr als 100 Punkte Lücke auf Spitzenreiter McLaren.
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6 days ago |
speedweek.com | Silja Rulle
Frühe Ankündigung für ein besonderes Training! Im ersten freien Training vor dem Mexiko-GP wird Pato O’Ward ein freies Training für McLaren absolvieren. Der Mexiko-GP findet Ende Oktober statt, das Training für O’Ward am 24. Oktober. Schon im Vorjahr absolvierte der Mexikaner ein Training für McLaren im Rahmen seines Heim-GPs. Zweimal fuhr er zudem Tests in Abu Dhabi für das Papaya-Team. O’Ward fährt hauptberuflich für McLaren IndyCar, ist für das Formel-1-Team einer der Reservefahrer.
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6 days ago |
speedweek.com | Silja Rulle
Am Mittwoch wurde berichtet, dass Carlos Sainz Sr., Rally-Pilot und Vater des derzeitigen Formel-1-Piloten Carlos Sainz, eine Kandidatur als FIA-Präsident in Erwägung zieht. Bei unseren Kollegen von Autosport hat er nun über seine Ambitionen gesprochen – auch über einen möglichen Interessenskonflikt durch die familiären Bande. Sainz Sr.: «Ich habe meine Erfolgsbilanz und die Leute kennen mich gut genug, um zu verstehen, dass dies kein Problem sein wird.
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