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4 days ago |
topagrar.com | Andreas Beckhove |Marcus Arden
Nach dem Betrug mit falsch deklarierten Schlachtrindern der Haltungsform 3 hat QS der Raiffeisen Viehzentrale (RVZ) die Teilnahme am QS-System gekündigt. Die RVZ hat eine Sonderuntersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG in Auftrag gegeben, um den Betrug vollständig aufzuklären, und die Ergebnisse an QS übergeben. Nun hat QS darauf reagiert. top agrar hat den Geschäftsführer Dr. Alexander Hinrichs zu dem Gutachten und den Konsequenzen befragt.
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4 days ago |
topagrar.com | Andreas Beckhove
Der Schlachtrindermarkt bleibt im Höhenflug. Das Lebendangebot bei den Bullen ist weiterhin extrem gering. Die offiziellen Schlachtzahlen liegen bei den Jungbullen im bisherigen Jahresverlauf rund 8 % unter dem Vorjahresniveau. Im Juni verknappt sich das Lebendangebot zudem, da viele Mäster wegen des Wirtschaftsjahreswechsels Tiere in den Juli schieben. „Bis Ende Juni bleiben die Preise daher extrem fest“, ist ein Marktkenner überzeugt.
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5 days ago |
topagrar.com | Andreas Beckhove
Die sehr hohen niederländischen Preise für Rinder verleiten den dänischen Rinderhandel dazu, Fleischrinder in die Niederlande zu exportieren. Wie das niederländische Agrarmagazin Boerderij berichtet, betrifft dies vor allem Kälber und Schlachtkühe. Dänische Landwirte können offenbar höhere Preise erzielen, wenn sie ihre Tiere für den Export in die Niederlande anbieten.
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5 days ago |
topagrar.com | Andreas Beckhove
Der Schweinemarkt tut sich nach wie vor schwer. Auch wenn die Notierung mit 2,10 € historisch betrachtet nicht schlecht ist, geht die Rechnung für Mäster damit nur ganz knapp auf. Die meisten Marktteilnehmer hatten sich für den Frühsommer deutlich bessere Preise erhofft. Dabei ist das Lebendangebot alles andere als üppig. Die Wochenschlachtungen liegen bei unter 700.000 Schlachtschweinen im Schnitt und damit nochmals 3 % unter dem Vorjahr. Wo hakt es? Die Fleischgeschäfte laufen nicht wie erhofft.
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6 days ago |
topagrar.com | Andreas Beckhove
Unser Autor: Steffen Bach, Kaack Terminhandel GmbHLesen Sie hier montags und donnerstags aktualisiert die neuesten Trends der wichtigsten Agrarbörsen. Die Weizen-Futures an der Euronext schlossen am Freitag überwiegend leicht schwächer. Der Frontmonat September gab um 1 € auf 208 €/t nach. In der Wochenbilanz stand dennoch ein Gewinn vom 5,25 € (2,6%). An der CBoT verlor der September-Termin 7 Cent auf 5,83 US-$/bu (186 €/t), was den Wochengewinn auf 24,25 Cent (4,3%) schrumpfen ließ.
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