
Bernd Ulrich
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2 months ago |
zeit.de | Tina Hildebrandt |Mariam Lau |Caterina Lobenstein |Paul Middelhoff |Robert Pausch |Bernd Ulrich | +1 more
Dass in den vergangenen Tagen etwas ins Wanken geraten ist, kann man an diesem Montag kurz nach 17 Uhr gut beobachten. Friedrich Merz steht da auf einer Bühne auf dem Berliner Messegelände und erhält donnernden Applaus dafür, dass er eine Regierungsoption ausschließt, die noch vor zwei Wochen niemand wirklich erwogen hatte. Eine Minderheitsregierung unter Duldung der werde es mit ihm nicht geben, ruft Merz. Dann: Beifall, Jubel, stehende Ovationen der Delegierten auf dem CDU-Parteitag.
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2 months ago |
zeit.de | Bernd Ulrich
SchließenDeutschland ist ein Einwanderungsland erster Ordnung, mit einem relativen Anteil von rund 20 Prozent an der Bevölkerung, der sogar die USA übertrifft. Die steigende Zahl von Flüchtlingen bringt jedoch Herausforderungen wie Überlastung der Infrastruktur und Verbrechen mit sich. Die Debatte über Migration ist vergiftet und polarisiert zwischen rechts und links. Friedrich Merz hat einen Vorstoß für eine neue Migrationspolitik gemacht, der kontrovers diskutiert wird.
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Jan 6, 2025 |
msn.com | Bernd Ulrich
Microsoft tritt für den Schutz Ihrer Privatsphäre ein. Microsoft und unsere Drittanbieter verwenden Cookies, um Informationen wie eindeutige IDs zu speichern und darauf zuzugreifen, um unsere Dienste und Anzeigen bereitzustellen, zu pflegen und zu verbessern. Wenn Sie zustimmen, personalisieren MSN und Microsoft Bing die angezeigten Inhalte und Anzeigen.
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Oct 9, 2024 |
zeit.de | Bernd Ulrich
Hat es das schon mal gegeben? Eine politische Kraft, die binnen zweier Jahre von einer unhassbaren zur bestgehassten Partei wurde. Die noch vor Kurzem auf alles eine Antwort zu haben schien und nun schon bei den Fragen die Augen zusammenkneift. Die eben noch im Zentrum des Parteiensystems stand und nun an den Rand gedrängt werden soll - kurzum: vom Flausch zum Feind. Richtig, die Rede ist von den Grünen, jener Partei, die gerade so sehr mit sich ringt wie keine andere.
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Sep 25, 2024 |
zeit.de | Bernd Ulrich
DIE ZEIT: Herr Vogel, dreimal um die ein Prozent, dreimal unter Sonstige - was macht das mit Ihnen? Johannes Vogel: Emotional eine Menge. Das haben auch die Wahlkämpferinnen und Wahlkämpfer unserer Partei nicht verdient. ZEIT: Die spricht jetzt von einem Herbst der Entscheidungen. Das Rentenpaket gehört zu diesen Entscheidungen. Warum ist die Rente für Sie so grundsätzlich? Vogel: Die weist weit über die reine Fachpolitik hinaus.
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