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2 months ago |
zeit.de | Tina Hildebrandt |Mariam Lau |Caterina Lobenstein |Paul Middelhoff |Robert Pausch |Bernd Ulrich | +1 more
Dass in den vergangenen Tagen etwas ins Wanken geraten ist, kann man an diesem Montag kurz nach 17 Uhr gut beobachten. Friedrich Merz steht da auf einer Bühne auf dem Berliner Messegelände und erhält donnernden Applaus dafür, dass er eine Regierungsoption ausschließt, die noch vor zwei Wochen niemand wirklich erwogen hatte. Eine Minderheitsregierung unter Duldung der werde es mit ihm nicht geben, ruft Merz. Dann: Beifall, Jubel, stehende Ovationen der Delegierten auf dem CDU-Parteitag.
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2 months ago |
zeit.de | Tina Hildebrandt |Robert Pausch |Petra Pinzler
Ihr Browser unterstützt die Wiedergabe von Audio Dateien nicht. Download der Datei als mp3: https://zeitonline.simplecastaudio.com/d5a742a4-5631-4f46-a70c-2a571ef95577/episodes/512fdeeb-8700-4e9e-b783-16173f533816/audio/128/default.mp3?awCollectionId=d5a742a4-5631-4f46-a70c-2a571ef95577&awEpisodeId=512fdeeb-8700-4e9e-b783-16173f533816 Nach Merz' "Alles oder nichts" letzte Woche ist unklar, wer überhaupt noch mit wem koalieren kann und will. Und: Warum das Klima im Wahlkampf keine Rolle spielt.
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Jan 4, 2025 |
zeit.de | Paul Middelhoff |Robert Pausch
Sieben Wochen vor der Bundestagswahl starten wir bei Was jetzt? das neue Format Der Wahlkreis: Alle zwei Wochen sprechen Lisa Caspari, Paul Middelhoff und Robert Pausch aus der Politikredaktion von ZEIT und ZEIT ONLINE darüber, was all die News und Aufreger der Woche denn nun eigentlich wirklich bedeuten: welche Fragen, Themen und großen Linien hinter dem Wahlkampfgetöse liegen und was sie für uns als Gesellschaft und für die deutsche Politik bedeuten.
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Jan 27, 2024 |
zeit.de | Robert Pausch
Die neue Partei war noch gar nicht gegründet, da konnte sich laut Deutschlandtrend schon fast jeder dritte Wähler grundsätzlich vorstellen, sie zu wählen: Sahra Wagenknecht versteht es offenbar, den Menschen das Gefühl zu geben, ihre wahren Sorgen und Nöte zu kennen. Im Herbst des vergangenen Jahres trat Wagenknecht mit einigen Mitstreitern aus ihrer bisherigen Partei Die Linke aus und kündigte an, eine eigene Partei zu gründen: das Bündnis Sahra Wagenknecht für Vernunft und Gerechtigkeit.
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Jan 10, 2024 |
zeit.de | Tina Hildebrandt |Robert Pausch |Mark Schieritz
Nun ist er doch noch gekommen, der "Wutwinter", pünktlich wie die Deutsche Bahn, mit ordentlich Verspätung. Ein Jahr sogar, und mit Karacho. Die Wut produziert nun Bilder: Autobahnblockaden, aufgebrachte Treckerfahrer vor dem Brandenburger Tor und auf den Straßen der Republik, Rechtsradikale, die sich unter Bauerndemos mischen, Mittelständler, die sich an die Proteste hängen, und jetzt noch stehende Züge und womöglich geschlossene Arztpraxen.
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