
Christoph von Eichhorn
Science Journalist and Editor at Süddeutsche Zeitung
born Christoph Behrens. Science journalist and editor at @SZ_Wissen - Climate and other change
Articles
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Christoph von Eichhorn
Wasserstoff, so heißt es immer wieder, ist der Energieträger einer klimaneutralen Zukunft. Aber der Aufbau der nötigen Infrastruktur kommt einfach nicht in Gang. Fünf Gründe, warum es hakt – und wie es besser ginge. Alle 20 Minuten, so eine Schätzung, erscheint derzeit irgendwo auf der Welt eine neue wissenschaftliche Arbeit zu Wasserstoff – wie man ihn herstellt, transportiert, speichert, in Fahrzeugen oder Fabriken verwendet.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Christoph von Eichhorn
Zunächst die Vorteile eines Tausende Quadratkilometer großen Algenteppichs auf dem Atlantik: Schwimmende Braunalgen der Gattung Sargassum, auch Golftange genannt, bieten mehr als 200 Arten von Organismen eine Heimstatt. Fische brüten unterhalb der Algen ihre Eier aus, junge Meeresschildkröten finden darin Schutz vor Raubtieren. Etliche Meeresvögel nutzen Sargassum-Teppiche wiederum als Jagdgebiet.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Christoph von Eichhorn
Viele Regionen in Deutschland ächzen unter einer Dürre. Dabei gibt es viele Möglichkeiten, mit der Trockenheit klarzukommen. Nur nutzen sollte man sie halt. Ein außergewöhnlich heißer und trockener Sommer könnte Deutschland und Europa bevorstehen, davor warnen dieser Tage mehrere Wetterdienste.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Christoph von Eichhorn |Nicolas Freund
In der Schweiz droht einem Dorf, von einem Bergrutsch begraben zu werden. Die Bewohner musste den Ort verlassen. Jetzt grummelt der Kleine Nesthorn vor sich hin und alle warten: Kommt die Katastrophe oder bleiben sie verschont? Der Berg bewegt sich. Im Lötschental im Schweizer Kanton Wallis droht seit Tagen ein riesiger Bergsturz das Dorf Blatten unter sich zu begraben. Bereits vergangene Woche waren Risse und Bewegung am Kleinen Nesthorn unterhalb des Bietschhorns bemerkt worden.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Christoph von Eichhorn
Und so Regen, Sonne und Schnee auf Knopfdruck zu erzeugen. „Cloud Seeding“ wird zum globalen Geschäft – und zur Hoffnung in der Klimakrise. Doch wie gut lässt sich das Wetter wirklich steuern? Als Anfang März verheerende Regenfälle Jakarta überschwemmt hatten, stieg an mehreren Tagen eine einmotorige Cessna bis auf 3000 Meter Höhe auf. Geladen hatte das Flugzeug Salz, das es wiederholt in die Regenwolken sprühte.
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