
Nakissa Salavati
Economics Department Editor at Süddeutsche Zeitung
Arbeitet bei Süddeutsche Zeitung
Articles
-
1 day ago |
sueddeutsche.de | Nakissa Salavati
Bald steigt der CO₂-Preis, Autofahren und Heizen wird dann deutlich teurer. Nur wissen das viele Menschen noch gar nicht. Dabei geht es um Tausende Euro im Jahr – zumindest, wenn die Politik nicht gegensteuert. Es gibt Dinge, die man lieber gar nicht wissen will. Vielleicht lässt sich so erklären, dass sich die meisten Menschen noch nicht damit auseinandergesetzt haben, wie sich ihr bisheriges Leben in zwei Jahren verändern könnte. Dann nämlich sollen fossile Energien deutlich teurer werden.
-
3 days ago |
sueddeutsche.de | Nakissa Salavati
Wie gelingt es, Menschen die Energiewende als Chance zu vermitteln? Die Voraussetzungen dafür sind ziemlich gut. Da kann sich Friedrich Merz mal bei Robert Habeck bedanken. In Waschkellern von Mehrfamilienhäusern erfährt man alles, was wichtig ist. Wer wegzieht, ob das Nachbarkind die Schule mag oder auch, wie es um die Strompreise steht. Es kommt also vor, dass der Nachbar die Handy-App vorzeigt, auf der die Strompreis-Kurve gerade weit nach unten geht.
-
2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Michael Bauchmüller |Nakissa Salavati
Der US-Präsident bietet der EU an, sich mit Flüssiggas im Wert von 350 Milliarden Euro von Zöllen freizukaufen. Derart viel Gas könnte alle EU-Staaten und Großbritannien zwei Jahre lang versorgen. Ein simples „Nein“ war es diesmal von Donald Trump: Er werde nicht, wie die Europäische Union vorgeschlagen hatte, einer Freihandelszone für Autos und Industriegüter zustimmen.
-
2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Nakissa Salavati
Es soll Touristen geben, die in Deutschland vor allem über eine Sache verblüfft sind. Sie wollen in einem Café bezahlen, zücken ihre Karte, wobei, nein, ihr Handy, und werden dann darauf hingewiesen, dass man nur Bargeld nehme: „Cash only“. Münzen und Scheine eben. Wenn man annimmt, dass nicht nur Touristen, sondern auch sehr viele Menschen in Deutschland, besonders jüngere, oft gar kein Portemonnaie mehr besitzen, wirken die „Nur Bargeld“-Schilder doch sehr aus der Zeit gefallen.
-
3 weeks ago |
sueddeutsche.de | Nakissa Salavati |Stephan Radomsky |Elisabeth Dostert |Jens Flottau |Thomas Fromm
Die Warnung des ÖkonomenVon einem schwarzen Tag für die transatlantischen Wirtschaftsbeziehungen und die Weltwirtschaft insgesamt sprach Andreas Baur, Handelsökonom beim Münchner Ifo-Institut. Trumps Grundidee von reziproken Zöllen, die länderspezifisch unterschiedlich ausgestaltet sind, sei ein „Frontalangriff auf die Fundamente des regelbasierten Welthandels“. Dieser beruht auf dem Prinzip der Gleichbehandlung von Handelspartnern, dem sogenannten Meistbegünstigungsprinzip.
Try JournoFinder For Free
Search and contact over 1M+ journalist profiles, browse 100M+ articles, and unlock powerful PR tools.
Start Your 7-Day Free Trial →Coverage map
X (formerly Twitter)
- Followers
- 290
- Tweets
- 0
- DMs Open
- No