
Nakissa Salavati
Economics Department Editor at Süddeutsche Zeitung
Arbeitet bei Süddeutsche Zeitung
Articles
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Nakissa Salavati
Die neue Wirtschaftsministerin spricht vom „Zwang zur Wärmepumpe“. Dabei gibt es den gar nicht. Sie verbreitet damit bei den Menschen Unsicherheit. Lieber sollte Reiche ihre Fachkompetenz nutzen. Eigentlich ist die Sache ganz einfach. In den meisten Kellern der Deutschen stehen fossil betriebene Heizungen, die CO₂ in die Luft pusten – und zwar so viel davon, dass diese Emissionen etwa ein Drittel aller Ausstöße in Deutschland ausmachen.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Michael Bauchmüller |Nakissa Salavati
Die neue Wirtschaftsministerin Katherina Reiche will deutlich mehr Gaskraftwerke bauen lassen. Wer das bezahlen soll und was Kritiker davon halten. Der Ton ist freundlich, aber er verrät nichts. Am Montag hat Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) ihre vielleicht härteste Gesprächspartnerin zu Gast: EU-Vizekommissionschefin Teresa Ribera. Sie ist nicht nur für den Wettbewerb zuständig, sondern auch für den klimafreundlichen Umbau der europäischen Wirtschaft.
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3 weeks ago |
sueddeutsche.de | Nakissa Salavati
Kein Küchengerät ist so umstritten wie das Gerät von Vorwerk. Zu Unrecht. Denn warum soll es dort, wo vor allem Frauen den Alltag bestreiten, ohne professionelle Technik zugehen? Klar, niemand braucht dieses Ding. Ein Touchscreen, groß wie ein iPad, gibt Anweisungen, was alles in den angeschlossenen Kochbehälter gehört, wann wie viel Salz hinzukommen soll, wann die Zwiebel, wann das Tomatenmark.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Nakissa Salavati
Ob Wechselrichter oder Solarmodul: In fast allen Bereichen führen chinesische Hersteller. Fragt sich, was eine neue Regierung daran ändern will und kann.
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1 month ago |
sueddeutsche.de | Nakissa Salavati |Michael Bauchmüller
Kann ein stundenlanger Stromausfall wie in Portugal und Spanien auch in Deutschland passieren? Eher unwahrscheinlich, sagen Experten. Warum Blackouts sehr selten sind und welche Gründe sie haben. Verwaiste Flughäfen, liegengebliebene Hochgeschwindigkeitszüge, Hamsterkäufe und Schlangen vor den Geldautomaten: Es sind Bilder aus Spanien vom Montag, aber sie könnten so in jedem Industrieland entstehen, in dem plötzlich der Strom wegbleibt. Wie sicher ist Deutschland vor so einem Szenario?
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