
Daniel Brössler
Correspondent at Süddeutsche Zeitung
Außenpolitischer Korrespondent im Parlamentsbüro der @SZ, schaut aufs Kanzleramt und aufs AA. All views my own.
Articles
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Daniel Brössler |Kristiana Ludwig |Sina-Maria Schweikle
Während die Welt auf eine Entscheidung von Donald Trump wartet, ob die USA in den Krieg im Nahen Osten eingreifen oder nicht, versuchen die Europäer, die Lage mit einer diplomatischen Initiative zu entschärfen. An diesem Freitag treffen sich die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens sowie die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas in Genf, um mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghchi über das iranische Atomprogramm zu verhandeln. Diese Gespräche kommen nicht überraschend.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Daniel Brössler |Kristiana Ludwig |Sina-Maria Schweikle
Während die Welt auf eine Entscheidung von Donald Trump wartet, ob die USA in den Krieg im Nahen Osten eingreifen oder nicht, versuchen die Europäer, die Lage mit einer diplomatischen Initiative zu entschärfen. An diesem Freitag treffen sich die Außenminister Deutschlands, Frankreichs und Großbritanniens sowie die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas in Genf, um mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghchi über das iranische Atomprogramm zu verhandeln. Diese Gespräche kommen nicht überraschend.
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1 week ago |
eurotopics.net | Daniel Brössler |Andis Sedlenieks |Massimo Gaggi |Wadym Denyssenko
One possible reason for Trump's premature departure from the G7 summit could be the fierce attacks on Kyiv, political scientist Vadym Denysenko speculates in a Facebook post reprinted by Glavkom: “Over the past two months, Ukraine, the Europeans and a number of Republicans have been pressuring Trump to finally take a tough stance against Russia. Unfortunately, Putin has won this round. And at the G7 summit, immediately after the Russian bombardments, sanctions would have become the central topic.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Daniel Brössler
Es ist einer jener Momente, die Respekt abverlangen. Rita Süssmuth ist 88 Jahre alt, die Beine wollen nicht mehr. Ob sie sich setzen wolle, fragt Wolfgang Thierse, auch kein junger Mann, der ihr 1998 im Amt des Bundestagspräsidenten nachfolgte. „Geht schon“, sagt Süssmuth. Was sie zu sagen hat, möchte sie stehend sagen. „Es ist heute ein Tag, der mich ganz freudig stimmt“, beginnt sie, „der Anfang ist endlich gemacht.“Rita Süssmuth steht auf einem kleinen Podest mit Blick auf das Reichstagsgebäude.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Daniel Brössler |Henrike Roßbach
Geschichte wiederholt sich nicht, aber sicher ist sicher. Wenn sich ab Sonntag die Staats- und Regierungschefs von sieben großen Industrienationen (G 7) in Kanada versammeln, ist von vornherein klar, was es nicht geben wird: eine hochtrabende Abschlusserklärung. 2018, als zuletzt ein G-7-Gipfel in Kanada abgehalten wurde, war das gründlich schiefgegangen. Der US-Präsident, auch damals Donald Trump, hatte erst zugestimmt, und kurz darauf per Twitter alles widerrufen.
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