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1 week ago |
sueddeutsche.de | Sina-Maria Schweikle |Lars Langenau
Laut UN-Angaben sind es mehr als 53 000 Tote und 122 000 Verletzte. Das ist die bisherige Zwischenbilanz des Krieges in Gaza, ausgelöst durch das Hamas-Massaker vor 19 Monaten. Dazu hat Kanzler Friedrich Merz (CDU) nun klar Stellung bezogen: Der Krieg lasse sich nicht mehr mit einem Kampf gegen den Terrorismus der Hamas begründen. Auch scheine dieser Feldzug „nicht mehr zwingend notwendig zur Verteidigung des Existenzrechts Israels zu sein”.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Arne Perras |Sina-Maria Schweikle
Die ugandische Armee hat die militärische Zusammenarbeit mit Deutschland ausgesetzt. Als Begründung führt sie angebliche subversive Tätigkeiten des deutschen Botschafters in Kampala an. Der Diplomat Matthias Schauer ist seit 2020 in dem ostafrikanischen Land auf Posten und seit einigen Tagen heftiger Kritik ausgesetzt, die zu diplomatischen Verwerfungen zwischen den beiden Ländern führt.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Daniel Brössler |Georg Ismar |Sina-Maria Schweikle
In der Bundespolitik war Kritik an Benjamin Netanjahus Vorgehen bisher die Ausnahme. Es galt der Konsens: Das Recht Israels auf Selbstverteidigung ist unantastbar. Doch nun leitet Friedrich Merz einen Kurswechsel ein. Es ist eine Frage, auf die Friedrich Merz nur gewartet zu haben scheint. Ob seine Einschätzung zur Lage in Gaza „noch einmal schärfer“ geworden sei, soll der Bundeskanzler während eines Auftritts beim Digital-Festival Republica in Berlin sagen. „Ja, eindeutig ja“, antwortet Merz.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Thomas Fromm |Sina-Maria Schweikle
Es gibt eine Erkenntnis, die nach mehr als drei Jahren Krieg in der Ukraine unter Verteidigungsexperten als ziemlich gesichert gilt: Konventionelle Waffensysteme wie Panzer und Artillerie haben einen Teil ihrer Schlagkraft verloren, wenn der Himmel über dem Schlachtfeld von Drohnen gesättigt ist. Wenn Tag für Tag und Nacht für Nacht Drohnenschwärme von Russland aus zivile und militärische Ziele in der Ukraine anfliegen. In der politischen Debatte ist dieses Thema längst angekommen.
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3 weeks ago |
bazonline.ch | Sina-Maria Schweikle
AboUNO-Generalsekretär António Guterres – «Jede kleine und mittlere Macht glaubt, tun und lassen zu können, was sie will»Weltweit eskalieren Krisen und Konflikte – und die Vereinten Nationen müssen sich als letzte Instanz für globale Zusammenarbeit behaupten. Wie soll das gelingen, António Guterres? Jetzt abonnieren und von der Vorlesefunktion profitieren. BotTalk«Es hört niemals auf», sagt António Guterres mit einem Lächeln, während er sich in den Sessel sinken lässt.
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