
Eva Ricarda Lautsch
Articles
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1 month ago |
zeit.de | Eva Ricarda Lautsch |Fabian Reinbold
SchließenFriedrich Merz berät mit CDU über mögliche Sondervermögen von bis zu 500 Milliarden Euro für Bundeswehr und Infrastruktur, um Zweidrittelmehrheit im Bundestag zu erreichen. Druck steigt durch US-Abkehr von Europa und Ukraine. SPD und Grüne zögern, Merz zu unterstützen, da sie auch soziale Themen im Blick haben. Grüne fordern strukturelle Veränderungen statt neuer Schuldentöpfe. Verhandlungen stehen unter Zeitdruck, Unsicherheit in SPD und Grünen über Unterstützung für Merz.
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2 months ago |
zeit.de | Fabian Reinbold |Lisa Caspari |Tilman Steffen |Eva Ricarda Lautsch
Der Mann, der dem Bundestagswahlkampf eine neue Dynamik gegeben hat, will am Anfang einer entscheidenden Woche zwei Eindrücke vermitteln. Er sei entschlossen, betont Friedrich Merz, die nach der Messerattacke von Aschaffenburg angekündigten Verschärfungen seiner Migrationspolitik auch in den Bundestag zur Abstimmung zu bringen. Und er habe die heikle Operation unter Kontrolle.
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Jan 18, 2025 |
msn.com | Eva Ricarda Lautsch |Michael Schlieben
Microsoft tritt für den Schutz Ihrer Privatsphäre ein. Microsoft und unsere Drittanbieter verwenden Cookies, um Informationen wie eindeutige IDs zu speichern und darauf zuzugreifen, um unsere Dienste und Anzeigen bereitzustellen, zu pflegen und zu verbessern. Wenn Sie zustimmen, personalisieren MSN und Microsoft Bing die angezeigten Inhalte und Anzeigen.
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Jan 11, 2025 |
zeit.de | Eva Ricarda Lautsch
Die SPD kürt Olaf Scholz mit wenig Begeisterung zu ihrem Kanzlerkandidaten. An einen Wahlsieg glauben in der Partei nur wenige, ihnen geht es um etwas anderes. SchließenAuf dem Parteitag der SPD erheben sich die Delegierten, um Olaf Scholz zu applaudieren, auch wenn er sie nicht wirklich begeistert hat. Scholz versucht, sich von Friedrich Merz abzugrenzen und betont die positiven Botschaften der SPD wie anständige Löhne und Investitionen.
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Jan 8, 2025 |
zeit.de | Eva Ricarda Lautsch
SPD-Chefin Saskia Esken hat sich der Kritik an den Plänen von Meta-Geschäftsführer Mark Zuckerberg angeschlossen, Faktenchecks auf der Onlineplattform Facebook zu beenden. Sie fordert dabei die EU zu einem härteren Vorgehen auf.
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