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Heike Anger

Germany

Correspondent at Handelsblatt

Articles

  • 2 days ago | handelsblatt.com | Carsten Herz |Julian Trauthig |Markus Hinterberger |Anne Wiktorin |Silke Kersting |Christian Schnell | +1 more

    Darunter auch die Daten des Analysehauses VDP Research, das exklusiv für das Handelsblatt die Preisentwicklungen in rund 13 deutschen Großstädten auf Ebene der einzelnen Stadtviertel analysiert hat. Wo in den deutschen Metropolen diese Trendviertel mit überdurchschnittlicher Preissteigerung liegen, beschreibt das Handelsblatt in einer großen Serie. Los geht es mit Hamburg, Berlin und Leipzig.

  • 2 days ago | handelsblatt.com | Heike Anger |Silke Kersting

    Zuvor hatte der Bundestag die Verlängerung der Mietpreisbremse um vier Jahre bis 2029 beschlossen. Die Regelung besagt, dass bei Neuvermietung einer Wohnung die Miete dort zu Mietbeginn höchstens um zehn Prozent über der ortsüblichen Vergleichsmiete liegen darf. Dies ist die Durchschnittsmiete für vergleichbare Wohnungen, die zum Beispiel in Mietspiegeln ausgewiesen wird. Die Mietpreisbremse gilt in Gegenden, die die jeweilige Landesregierung als Gebiet mit angespanntem Wohnungsmarkt bestimmt hat.

  • 3 days ago | handelsblatt.com | Heike Anger |Meret Baumann |Sandra Louven |Helmut Steuer

    Das zeigt das am Mittwoch veröffentlichte „Schulbarometer", eine repräsentative Befragung der Robert-Bosch-Stiftung von rund 1500 Lehrkräften zur aktuellen Situation an allgemein- und berufsbildenden Schulen.

  • 1 week ago | handelsblatt.com | Heike Anger |Silke Kersting

    Berlin. Bundesbauministerin Verena Hubertz will mit zeitlich begrenzten Fördererleichterungen Immobilienprojekte aktivieren, die zwar genehmigt sind, deren Baubeginn aber noch aussteht. „Der Bauüberhang ist eine tolle Reserve, denn wir haben über 800.000 Baugenehmigungen, wo in großen Teilen der Bau einfach noch nicht begonnen wurde", sagte die SPD-Politikerin kürzlich im Bundestag.

  • 2 weeks ago | handelsblatt.com | Heike Anger

    Bundesjustizministerin Stefanie Hubig (SPD) sagte: „Der Einsatz von künstlicher Intelligenz kann auch in der Justiz eine große Unterstützung sein - darunter Routineaufgaben, die Bewältigung von Massenverfahren und die Analyse von großen Datenmengen." Mit einem neuen Pakt für den Rechtsstaat von Bund und Ländern gehe es auch um gemeinsame Digitalisierungsprojekte. Der Bund will dafür „in erheblichem Umfang" Mittel aufwenden.

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