Hilde Mayer

2 months ago | sn.at | Hilde Mayer |Hermann Fröschl |Marian Smetana

Artikel drucken Artikel teilen Die Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP gingen am Mittwoch in die entscheidende Phase. Am frühen Nachmittag war Herbert Kickl erneut für ein Gespräch mit Van der Bellen in der Hofburg. Danach kam die Nachricht: Herbert Kickl hat den Regierungsbildungsauftrag zurückgelegt. Verfolgen Sie die Ereignisse im Liveblog. Liveblog Eine Einigung bei den Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP schien am Mittwoch zunehmend unwahrscheinlicher zu werden.

2 months ago | sn.at | Hilde Mayer |Hermann Fröschl |Marian Smetana

Live Artikel drucken Artikel teilen Die Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP gehen in die entscheidende Phase. Die Freiheitlichen haben der ÖVP ein letztes Angebot bezüglich der Ressortverteilung vorgelegt. Ein Gegenangebot der ÖVP lehnt die FPÖ ab. Verfolgen Sie die Ereignisse im Liveblog. Liveblog Eine Einigung bei den Koalitionsverhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP scheint zunehmend unwahrscheinlicher zu werden.

2 months ago | sn.at | Maria Zimmermann |María Lourdes Zimmermann |Hilde Mayer |Alexander Purger |Hermann Fröschl |Andreas Koller

Die Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP stehen unter keinem guten Stern. Das zeigt auch ein internes Dokument. Es sind 233 Seiten, die belegen, dass es zwischen Blau und Schwarz weit mehr zu klären gibt als den Streit ums Innenministerium oder die völlig konträren Zugänge zur EU-, Außen- und Sicherheitspolitik. Das bekannt gewordene Protokoll der Verhandlungen - rot ...

2 months ago | sn.at | Marian Smetana |Hilde Mayer |Andreas Koller

Plus Artikel drucken Artikel teilen Die Verhandlungen zwischen FPÖ und ÖVP stecken in einer tiefen Krise. Grund ist ein Streit um mächtige Ministerien. Am Donnerstag dürfte in der Hofburg die Entscheidung fallen, wie es weitergeht. "Liebe Freunde!", so beginnt ein ungewöhnliches Schreiben von FPÖ-Chef Herbert Kickl, das auf diversen blauen Social-Media-Kanälen am Mittwochnachmittag verbreitet wurde und das einigen politischen Sprengstoff in sich birgt.

2 months ago | sn.at | Andreas Koller |Hilde Mayer

Mehr als 38.000 Menschen unterschrieben eine Petition, die sich für einen unabhängigen Justizminister starkmacht. Neu ist die Forderung nicht. Immer wieder sahen sich hiesige Justizminister dem Vorwurf ausgesetzt, ihre Entscheidungen nach parteipolitischen Gesichtspunkten zu treffen. Während FPÖ und ÖVP weiter über eine Regierungszusammenarbeit verhandeln, werden die Spekulationen rund um die Verteilung der Ressorts lauter.