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  • 4 weeks ago | esslinger-zeitung.de | Jörg Nauke

    Eine Stuttgarter Planungswerkstatt gewinnt den ersten Preis für einen Erweiterungsbau des Stuttgarter Gymnasium Königin-Katharina-Stift an der Schillerstraße. Der Bau kostet rund 50 Millionen Euro, 2030 soll Einzug sein - und so könnte er aussehen. Das Stuttgart er Gymnasium Königin-Katharina-Stift an der Schillerstraße neben den Staatstheatern erhält einen modernen Erweiterungsbau.

  • 4 weeks ago | stuttgarter-zeitung.de | Jörg Nauke

    Architektenwettbewerb entschieden Abriss des Katharinenstifts ist vom Tisch – Erweiterungsbau kommt 26.03.2025 - 21:05 Uhr Der rechteckige Bau erweitert das Königin-Katharina-Stift. Rechts befinden sich die Staatstheater. Foto: Lichtgut/Leif Piechowski Eine Stuttgarter Planungswerkstatt gewinnt den ersten Preis für einen Erweiterungsbau des Stuttgarter Gymnasium Königin-Katharina-Stift an der Schillerstraße. Der Bau kostet rund 50 Millionen Euro, 2030 soll Einzug sein – und so könnte er...

  • 4 weeks ago | stuttgarter-nachrichten.de | Jörg Nauke

    Der rechteckige Bau erweitert das Königin-Katharina-Stift. Rechts befinden sich die Staatstheater. Foto: Lichtgut/Leif Piechowski Eine Stuttgarter Planungswerkstatt gewinnt den ersten Preis für einen Erweiterungsbau des Stuttgarter Gymnasium Königin-Katharina-Stift an der Schillerstraße. Der Bau kostet rund 50 Millionen Euro, 2030 soll Einzug sein – und so könnte er aussehen.

  • 1 month ago | stuttgarter-nachrichten.de | Jörg Nauke

    In Stuttgart müssen in den nächsten 15 Jahren für 30 000 Zugezogene Wohnungen gebaut werden. Foto: dpa/Marijan Murat Rolf Gaßmann sieht den Wirtschaftsstandort in Gefahr, sollte nicht Wohnraum für zugezogene Arbeitskräfte geschaffen werden, die die „Baby-Boomer“ ersetzen sollen.             „Vorausberechnungen sind keine Vorhersagen.“ Darauf weist das Statistische Amt der Stadt Stuttgart in ihrer neuesten Erhebung zur Bevölkerungsentwicklung explizit hin.

  • 1 month ago | stuttgarter-zeitung.de | Jörg Nauke

    Rolf Gaßmann sieht den Wirtschaftsstandort in Gefahr, sollte nicht Wohnraum für zugezogene Arbeitskräfte geschaffen werden, die die „Baby-Boomer“ ersetzen sollen. Jörg Nauke 24.03.2025 - 15:01 Uhr „Vorausberechnungen sind keine Vorhersagen.“ Darauf weist das Statistische Amt der Stadt Stuttgart in ihrer neuesten Erhebung zur Bevölkerungsentwicklung explizit hin. Es handele sich „vielmehr um Wenn-Dann-Aussagen“.

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