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  • 1 week ago | sueddeutsche.de | Klaus Ott

    Fünf Tote, 16 Schwer- und 62 Leichtverletzte, das ist die traurige Bilanz des Zugunglücks am 3. Juni 2022 in Garmisch-Partenkirchen. Jetzt, fast drei Jahre später, steht fest: Die Justiz will mit einem Prozess herausfinden, wie es damals dazu kam, dass ein Regionalzug auf der Fahrt nach München entgleiste und zwei der fünf Wagen den Bahndamm hinunterstürzten.

  • 2 weeks ago | sueddeutsche.de | Klaus Ott |Vivien Timmler

    Das Bahn-Großprojekt in München wird immer teurer – und das dürfte noch eine Weile so weitergehen. Woran das liegt und mit welchen Gesamtkosten zu rechnen ist. Es ist wieder so weit: Die Deutsche Bahn hat ein weiteres Mal die Kosten für die zweite Münchner S-Bahn-Stammstrecke berechnet. Beziehungsweise: die Kostensteigerung. Was bislang in einem Konzerndokument nur mit einem unkonkreten „im Milliardenbereich“ umschrieben war, lässt sich nun beziffern.

  • 2 weeks ago | sueddeutsche.de | Klaus Ott |Vivien Timmler

    Das Bahn-Großprojekt in München wird immer teurer – und das dürfte noch eine Weile so weitergehen. Woran das liegt und mit welchen Gesamtkosten zu rechnen ist. Es ist wieder so weit: Die Deutsche Bahn hat ein weiteres Mal die Kosten für die zweite Münchner S-Bahn-Stammstrecke berechnet. Beziehungsweise: die Kostensteigerung. Was bislang in einem Konzerndokument nur mit einem unkonkreten „im Milliardenbereich“ umschrieben war, lässt sich nun beziffern.

  • 2 weeks ago | sueddeutsche.de | Klaus Ott |Vivien Timmler

    Das Bahn-Großprojekt in München wird immer teurer – und das dürfte noch eine Weile so weitergehen. Woran das liegt und mit welchen Gesamtkosten zu rechnen ist. Es ist wieder so weit: Die Deutsche Bahn hat ein weiteres Mal die Kosten für die zweite Münchner S-Bahn-Stammstrecke berechnet. Beziehungsweise: die Kostensteigerung. Was bislang in einem Konzerndokument nur mit einem unkonkreten „im Milliardenbereich“ umschrieben war, lässt sich nun beziffern.

  • 3 weeks ago | sueddeutsche.de | Klaus Ott

    Die Union sagt, sie wolle in den Koalitionsverhandlungen den Zugang zu Unterlagen nicht abschaffen, sondern „reformieren“. Wenn sie das ernst meint, braucht sie nur einem Vorbild zu folgen: Hamburg. Was hat es mit dieser seltsamen Bemerkung von CDU und CSU nur auf sich? Entweder handelt es sich dabei um ein eher dämliches Missgeschick, weil missverständlich formuliert. Oder eine böse Absicht kommt dahinter zum Vorschein.

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