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  • 6 days ago | sueddeutsche.de | Vivien Timmler

    Die Ex-Staatssekretärin hatte im Auftrag von Karl Lauterbach die Masken-Geschäfte in der Corona-Zeit untersucht. Nun wird ihr Bericht dem Parlament vorgelegt, wenn auch mit Schwärzungen. Mit dem Ruhestand ist's einstweilen vorbei. Die zweite Reihe bringt viele Vorteile mit sich. Man kann in Ruhe seiner Arbeit im Ministerium nachgehen. Wird nicht ständig von Journalisten angerufen. Und äußert man mal seine persönliche Meinung, produziert das nicht direkt Schlagzeilen.

  • 1 week ago | sueddeutsche.de | Vivien Timmler

    Die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland sinkt einfach nicht. Woran das liegt – und wie man den Verkehr trotzdem sicherer machen kann. Die Null ist das ultimative Ziel. Null Emissionen. Null Subventionen. Schwarze Null, sprich: null Schulden. Und: null Tote im Straßenverkehr. Letzteres ist auch das Ziel der Bundesregierung. Seit 2021 verfolgt Deutschland die sogenannte „Vision Zero“, also die Vision, dass irgendwann hierzulande niemand mehr bei Verkehrsunfällen ums Leben kommt.

  • 1 week ago | sueddeutsche.de | Christina Berndt |Vivien Timmler

    Die Abgeordneten des Bundestages erhalten das Dokument, das Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn schwer belastet – allerdings teils geschwärzt. Die Öffentlichkeit soll es nicht zu sehen bekommen. Die Abgeordneten des Deutschen Bundestages bekommen, was sie wollen: Bundesgesundheitsministerin Nina Warken (CDU) will den knapp 170-seitigen Sonderbericht zur Maskenbeschaffung in der Corona-Pandemie nun doch dem Haushaltsausschuss vorlegen. Zwei Wochen lang hatte sie das strikt abgelehnt.

  • 1 week ago | sueddeutsche.de | Vivien Timmler

    Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn jetzt sich zu Markus Lanz, um zu beweisen: Ich stelle mich jeder Debatte. Doch dann beantwortet er nur die Fragen, die er beantworten will – bis es Lanz reicht. Die Unionsfraktion hat gerade noch rechtzeitig einen Werbeblock eingeschoben. „Jens Spahn bei Markus Lanz. Heute, 23.15 Uhr, ZDF einschalten!“, schreibt sie kurz vor der Sendung auf Instagram. Mit Ausrufezeichen. Sollte der ein oder andere Follower dem Aufruf gefolgt sein, er dürfte es schnell bereut haben.

  • 1 week ago | sueddeutsche.de | Vivien Timmler

    Menschen mit Behinderung stoßen beim Surfen im Netz immer wieder an Grenzen. Ende Juni tritt ein Gesetz in Kraft, das Betreiber zu Barrierefreiheit verpflichtet. Wird es etwas ändern? Die Grenzen des Internets sind für die meisten Menschen kaum wahrnehmbar. Sie navigieren sich mit Tastatur und Maus durch Websites und Online-Shops, sehen es sofort, wenn plötzlich ein Fenster aufploppt, hören es, wenn sich irgendwo im Hintergrund ein Video abspielt.

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