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  • 1 day ago | sueddeutsche.de | Georg Ismar |Vivien Timmler

    Der SPD-Chef hat Schlüsselpositionen in Partei und Regierung mit langjährigen Vertrauten besetzt. Das soll seine Machtposition stärken – und die Zusammenarbeit in der Koalition erleichtern. Einst war Lars Klingbeil selbst ein Loyalist. 2017 war das, der damalige SPD-Chef Martin Schulz suchte in schwierigen Zeiten einen neuen Generalsekretär – und wählte Klingbeil aus.

  • 1 day ago | sueddeutsche.de | Vivien Timmler

    Union und SPD wollen E-Autos in die Breite bringen. Ein Leasing-Modell nach französischem Vorbild könnte dabei helfen, zeigt eine Studie – und mehrere Probleme auf einen Schlag lösen. Die Zahl 15 Millionen ist verschwunden. So viele Elektroautos wollte die Ampel bis 2030 auf die deutschen Straßen bringen, nachzulesen im Koalitionsvertrag von SPD, Grünen und FDP. Prognosen deuten jedoch darauf hin, dass das nicht klappen dürfte.

  • 3 days ago | sueddeutsche.de | Georg Ismar |Vivien Timmler

    Nach dem Rückzug von Saskia Esken stellt sich die SPD-Spitze neu auf. Zugleich wächst die Kritik an Lars Klingbeil. Bundesarbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas soll neue SPD-Parteivorsitzende an der Seite von Lars Klingbeil werden. Sie soll damit die Nachfolge von Saskias Esken antreten, die erklärt hatte, nicht erneut zu kandidieren. Wie aus Parteikreisen verlautete, erklärte die Duisburgerin hierzu am Montag im SPD-Präsidium ihre Bereitschaft. Bas soll beim Parteitag Ende Juni gewählt werden.

  • 3 days ago | sueddeutsche.de | Georg Ismar |Vivien Timmler

    Saskia Esken will nach sechs Jahren an der SPD-Spitze beim Bundesparteitag Ende Juni nicht erneut für den Vorsitz kandidieren. Das gab sie am Sonntagabend in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ bekannt. „Ich gebe jetzt mein Parteivorsitzendenamt auf und mache Platz für die Erneuerung“, sagte Esken. Sie wolle insbesondere jungen Frauen die Chance geben, „für unsere Partei die Zukunft zu bestimmen“, sagte sie. Damit endet eine wochenlange Hängepartie um Eskens politische Zukunft.

  • 3 days ago | sueddeutsche.de | Vivien Timmler

    Geht es nach der neuen Arbeitsministerin, sollen künftig auch Beamte, Abgeordnete und Selbständige einzahlen. Doch gegen die Pläne regt sich bereits Widerstand, und zwar von allen Seiten. Bärbel Bas hat von Hubertus Heil ein Problem geerbt. Die Finanzierung der gesetzlichen Rente droht in den kommenden Jahren in eine ernsthafte Schieflage zu geraten. Auf eine schrumpfende Zahl von Beschäftigten kommt eine immer höhere Zahl von Rentnerinnen und Rentnern bei gleichbleibenden Ansprüchen.

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