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  • 6 days ago | sueddeutsche.de | Uwe Ritzer |Klaus Ott

    Es ging um Immobilien, Geld und das ganze „soziale Gefüge“: Mit ein paar Helfern soll der österreichische Geschäftsmann jahrelang Amtsträger in Südtirol, am Gardasee oder in Verona geschmiert haben. Das legen Akten italienischer Ermittler nahe. Es ist Ende September 2020, als René Benko seinen Leuten in Südtirol ankündigt, dass er Mitte Oktober zum Törggelen kommt. Das ist eine beliebte landestypische Brotzeit mit Wein, das macht man nicht allein.

  • 6 days ago | sueddeutsche.de | Uwe Ritzer |Max Weinhold

    Der Automobilzulieferer Brose hat die Entscheidung über die Zukunft seines Würzburger Standortes vorerst vertagt. Der Verwaltungsrat des familiengeführten Konzerns will das Werk nach Firmenangaben nur dann weiterführen, wenn „mit den Arbeitnehmervertretern und der öffentlichen Hand Vereinbarungen getroffen werden, die in Würzburg zu international wettbewerbsfähigen Standortkosten und einem wirtschaftlich tragfähigen Gesamtkonzept führen“. Ob das gelingt, ist offen.

  • 4 weeks ago | sueddeutsche.de | Caspar Busse |Uwe Ritzer

    Bischof Gregor Maria Hanke lebte als Benediktinermönch ohne eigenes Eigentum. Nun führt er die prächtige Diözese in Eichstätt, hatte mit einem großen Finanzskandal zu tun – und sorgt sich um die Kirchensteuer. Bischof Gregor Maria Hanke, 70, hat wie viele den Kinofilm „Konklave“ über die Tricksereien bei einer Papstwahl gesehen, nicht alle Geistliche kommen dabei gut weg.

  • 1 month ago | sueddeutsche.de | Uwe Ritzer |Max Weinhold

    Brose-Chef Stefan Krug erklärt, warum der Autozulieferer schwächelt, welche Rolle die Automobilkrise spielt, was US-Zölle bedeuten und wie es um den Standort Würzburg steht. Stefan Krug, 61, bittet in den Showroom der Brose-Zentrale in Coburg. Dort zeigt der Autozulieferer in Familienbesitz, welche mechatronischen Systeme er für Türen, Sitze, Fenster und andere Zwecke im Fahrzeuginneren produziert. Alles Teile, die der Autofahrer nicht sieht, die aber unverzichtbar sind.

  • 1 month ago | sueddeutsche.de | Uwe Ritzer |Max Weinhold

    Der Fahrzeugteilehersteller Brose zieht sich vom Geschäft mit Elektromotoren für E-Bikes zurück. Der Familienkonzern mit Sitz im fränkischen Coburg verkauft die in Berlin angesiedelte Entwicklung an den japanischen Motorenbauer Yamaha. Dieser übernehme sämtliche in der entsprechenden Abteilung angesiedelten Mitarbeiter, sagte Stefan Krug, Chief Executive Officer (CEO) der Süddeutschen Zeitung. Die Mitarbeiter in der Fertigung der E-Bike-Motoren seien von dem Verkauf nicht betroffen.

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