
Leonhard Landes
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1 week ago |
welt.de | Alexander Dinger |Leonhard Landes
Nach dem tödlichen Messerangriff in einem U-Bahnhof in Berlin wird bekannt, dass der syrische Angreifer bei den Behörden bereits mehrfach als Gewalttäter aufgefallen war. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz bestätigte WELT, dass Shadi S. 2023 rechtskräftig vom Landgericht Chemnitz wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden war. Dem Urteil zufolge hatte der Mann am 7.
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1 week ago |
welt.de | Alexander Dinger |Leonhard Landes
Nach dem tödlichen Messerangriff in einem U-Bahnhof in Berlin wird bekannt, dass der syrische Angreifer bei den Behörden bereits mehrfach als Gewalttäter aufgefallen war. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz bestätigte WELT, dass Shadi S. 2023 rechtskräftig vom Landgericht Chemnitz wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden war. Dem Urteil zufolge hatte der Mann am 7.
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1 week ago |
welt.de | Alexander Dinger |Leonhard Landes
Nach der tödlichen Messerattacke in einem Berliner U-Bahnhof will Innensenatorin Iris Spranger die Messerverbotszonen auf den öffentlichen Nahverkehr ausweiten. Das Problem werde damit nicht gelöst, so Polizeigewerkschafter Rainer Wendt.
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1 week ago |
welt.de | Alexander Dinger |Leonhard Landes
Nach dem tödlichen Messerangriff in einem U-Bahnhof in Berlin wird bekannt, dass der syrische Angreifer bei den Behörden bereits mehrfach als Gewalttäter aufgefallen war. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz bestätigte WELT, dass Shadi S. 2023 rechtskräftig vom Landgericht Chemnitz wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden war. Dem Urteil zufolge hatte der Mann am 7.
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1 week ago |
welt.de | Leonhard Landes |Frank Stocker
Artikeltyp:LivetickerRegierungsbildungDie SPD-Mitglieder stimmen über den Koalitionsvertrag ab. Derweil kommt Kritik vom Berliner Fraktionsvorsitzenden am Kanzler in spe. Dieser solle mal eine Sendepause einlegen. Und Partei-Chefin Esken fordert vier Ministerposten für SPD-Frauen. Alle Entwicklungen im Liveticker. Die Verhandlungen sind abgeschlossen: Deutschland wird wohl eine schwarz-rote Regierung bekommen.
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