
Leonhard Landes
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2 weeks ago |
welt.de | Leonhard Landes |Sonja Stössel |Frank Stocker
Deutschland wird wohl eine schwarz-rote Regierung bekommen. Über den Koalitionsvertrag stimmen aktuell die SPD-Mitglieder ab. Am 6. Mai soll der Bundestag CDU-Chef Friedrich Merz zum Kanzler wählen. Der Chef des Chemiekonzerns Evonik fordert eine harte Abgrenzung zur AfD. „Die AfD will die Demokratie aushöhlen, ihre anti-europäische Politik ist eine Bedrohung für die Wirtschaft. Die AfD macht den Staat verächtlich.
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2 weeks ago |
welt.de | Leonhard Landes |Sonja Stössel |Frank Stocker
Deutschland wird wohl eine schwarz-rote Regierung bekommen. Über den Koalitionsvertrag stimmen aktuell die SPD-Mitglieder ab. Am 6. Mai soll der Bundestag CDU-Chef Friedrich Merz zum Kanzler wählen. Das Problem steigender Sozialbeiträge ist nach den Worten von SPD-Chef Lars Klingbeil nicht so einfach in den Griff zu bekommen. Die Probleme im System ließen sich nicht einfach mit Geld zukleistern, sagte er der „Süddeutschen Zeitung“. Es sei nötig, zügig an echten Reformen zu arbeiten.
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3 weeks ago |
welt.de | Alexander Dinger |Leonhard Landes
Nach der tödlichen Messerattacke in einem Berliner U-Bahnhof will Innensenatorin Iris Spranger die Messerverbotszonen auf den öffentlichen Nahverkehr ausweiten. Das Problem werde damit nicht gelöst, so Polizeigewerkschafter Rainer Wendt.
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4 weeks ago |
welt.de | Alexander Dinger |Leonhard Landes
Nach dem tödlichen Messerangriff in einem U-Bahnhof in Berlin wird bekannt, dass der syrische Angreifer bei den Behörden bereits mehrfach als Gewalttäter aufgefallen war. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz bestätigte WELT, dass Shadi S. 2023 rechtskräftig vom Landgericht Chemnitz wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden war. Dem Urteil zufolge hatte der Mann am 7.
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4 weeks ago |
welt.de | Alexander Dinger |Leonhard Landes
Nach dem tödlichen Messerangriff in einem U-Bahnhof in Berlin wird bekannt, dass der syrische Angreifer bei den Behörden bereits mehrfach als Gewalttäter aufgefallen war. Die Staatsanwaltschaft Chemnitz bestätigte WELT, dass Shadi S. 2023 rechtskräftig vom Landgericht Chemnitz wegen gefährlicher Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und Beleidigung zu einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung verurteilt worden war. Dem Urteil zufolge hatte der Mann am 7.
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