
Michael Bauchmüller
Correspondent at Süddeutsche Zeitung
Korrespondent im Parlamentsbüro der Süddeutschen Zeitung, Berlin
Articles
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Michael Bauchmüller
Auf nur 35 Zeilen handeln Union und SPD im Koalitionsvertrag den Klimaschutz ab, auch Gas soll wieder gefördert werden. Das klingt nach mehr Rückschritt, als es tatsächlich ist. Am Freitag haben sich schon mal die „Fridays for Future“ auf den Weg gemacht. Am Berliner Willy-Brandt-Haus, der SPD-Parteizentrale, haben sie sich aufs Fahrrad geschwungen, um dann einmal quer durchs Regierungsviertel zum Konrad-Adenauer-Haus zu gelangen, wo die CDU sitzt.
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1 week ago |
sueddeutsche.de | Michael Bauchmüller
Auf nur 35 Zeilen handeln Union und SPD im Koalitionsvertrag den Klimaschutz ab, auch Gas soll wieder gefördert werden. Das klingt nach mehr Rückschritt, als es tatsächlich ist. Am Freitag haben sich schon mal die „Fridays for Future“ auf den Weg gemacht. Am Berliner Willy-Brandt-Haus, der SPD-Parteizentrale, haben sie sich aufs Fahrrad geschwungen, um dann einmal quer durchs Regierungsviertel zum Konrad-Adenauer-Haus zu gelangen, wo die CDU sitzt.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Michael Bauchmüller |Claus Hulverscheidt
Deutschland darbt. Konzerne kündigen Stellenabbau an, der Aktienindex Dax ist unterwegs wie eine Achterbahn, und just am Donnerstag kassierten die Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Wachstumsprognose. Statt plus 0,8 Prozent stehen da nun nur noch magere 0,1 Prozent Wachstum für dieses Jahr. Die Weltwirtschaft insgesamt ist nicht gut zuwege, aber Deutschland geht es besonders schlecht. Und jetzt – die Wende? Nichts weniger haben sich Union und Sozialdemokraten vorgenommen.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Michael Bauchmüller |Nakissa Salavati
Der US-Präsident bietet der EU an, sich mit Flüssiggas im Wert von 350 Milliarden Euro von Zöllen freizukaufen. Derart viel Gas könnte alle EU-Staaten und Großbritannien zwei Jahre lang versorgen. Ein simples „Nein“ war es diesmal von Donald Trump: Er werde nicht, wie die Europäische Union vorgeschlagen hatte, einer Freihandelszone für Autos und Industriegüter zustimmen.
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2 weeks ago |
sueddeutsche.de | Michael Bauchmüller
Die Union möchte das Ressort dem Außenamt eingliedern. Das klingt plausibel und nach weniger Bürokratie. Tatsächlich aber wäre es ein großer strategischer Fehler, gerade in dieser Zeit. Unter den vielen Dingen, die dieser Tage in Deutschland in der Schwebe hängen, ist auch ein ganzes Ministerium – das für Entwicklungszusammenarbeit. Die Union möchte es gerne im Auswärtigen Amt aufgehen lassen und verspricht sich davon Synergien. Die SPD dagegen stellt bisher die Ministerin und will es noch stärken.
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