Michaela Widder

3 days ago | saechsische.de | Michaela Widder

Dresden. Er ist Olympiasieger, dreifach inzwischen sogar und schon das neunte Mal Sachsens Sportler des Jahres. Doch im Leistungssport zählt das Hier und Jetzt, und da ist offenbar ein anderer derzeit besser als Tom Liebscher-Lucz. Zumindest ist für den Dresdner derzeit kein Platz im Paradeboot K4. Beim Weltcup-Auftakt am Wochenende im ungarischen Szeged wird der 31 Jahre alte Kanute erstmals seit Jahren nicht zum deutschen Vierer-Team gehören.

5 days ago | saechsische.de | Michaela Widder

Radebeul. Am Tag vor dem großen Tag müsste er eigentlich die Beine hochlegen. Sebastian Schliwa will an diesem Samstag beim Mount Everest Treppenmarathon in Radebeul 100-mal die steile Spitzhaustreppe hinauf und hinabrennen. Doch bis Freitagabend kurz vor sieben ging noch seine Schicht als Bademeister im Dresdner Georg-Arnhold-Bad. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der AnzeigeEin wenig Ablenkung vor der extremen körperlichen Herausforderung könnte andererseits gutgetan haben.

6 days ago | saechsische.de | Michaela Widder

Dresden. Nun bekommt das Goldene Oval auch eine Flugshow. Drei Wochen vor dem internationalen Traditionsmeeting am 1. Juni in Dresden füllen sich die Starterfelder – und der Stabhochsprung-Wettbewerb verspricht Weltklasse. Gleich zwei Sechs-Meter-Springer haben zugesagt.

6 days ago | saechsische.de | Michaela Widder

Pirna. Mehr als ein Jahr musste Max Kanter auf seinen zweiten Sieg als Radprofi warten. Im belgischen Eintagesrennen Famenne Ardenne Classic setzte sich der 27-Jährige im Sprint gegen seinen niederländischen Astana-Teamkollegen Cees Bol durch. Weiterlesen nach der AnzeigeWeiterlesen nach der Anzeige„Der Sieg bedeutet mir viel, das Training der letzten Wochen hat sich ausgezahlt“, sagt Kanter im Gespräch mit Sächsische.de. „Ich bin relativ selbstbewusst in das Rennen gegangen.

1 week ago | saechsische.de | Michaela Widder

Dresden. Als Dieter Lorenz den prall gefüllten Aktenordner auf dem Wohnzimmertisch aufklappt, taucht er ein, in seine Welt. Wimpel, Ehrenurkunden, Programmhefte, Zeitungsausschnitte – zu jeder Seite könnte der 91-Jährige vermutlich eine Geschichte erzählen. Der Radsport begleitet ihn fast ein Leben lang. Und ein Ereignis bleibt ihm im Kopf, als sei es gestern gewesen: die Friedensfahrt-Ankunft in Dresden am 8. Mai 1955.