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1 week ago |
wissenschaft.de | Nadja Podbregar
Je älter ein Fossil ist, desto schwieriger gestaltet sich seine Zuordnung. Gelegentlich müssen frühere Annahmen revidiert werden, wenn neue Fundstücke widersprechende Informationen enthüllen. Eine Studie zeigt nun, dass die rund 500 Millionen Jahre alten Fossilien eines sackartigen, stacheligen Tieres namens Shishania aculeata wahrscheinlich bisher falsch gedeutet wurden.
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1 week ago |
scinexx.de | Nadja Podbregar
Fliegende Steine: Starke Erdbeben können sogar Felsen in die Höhe katapultieren – die Steine liegen nach dem Beben woanders, ohne das es eine Schleifspur gibt. Den Mechanismus dahinter haben nun Geologen aufgedeckt. Das Phänomen der in die Luft springenden Felsen tritt demnach nur an Überlappungsstellen von Verwerfungen auf. Dort staut sich die Bebenenergie und die Beschleunigung überschreitet die Erdschwerkraft. Dies katapultiert die Felsbrocken in die Luft.
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1 week ago |
wissenschaft.de | Nadja Podbregar
Ein Implantat aus dem 3D-Drucker, ganz ohne Operation? Eine neue Technologie soll es möglich machen, biokompatible Materialien direkt im Körper zu drucken. Die erforderliche Tinte wird dafür an den gewünschten Einsatzort des Implantats gespritzt und anschließend per Ultraschall aktiviert und verfestigt. Auf diese Weise sollen sich Gewebe reparieren lassen, leitfähige Sie sind bereits Digital-Abonnent? Hier anmelden» © wissenschaft.de - Elena Bernard
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1 week ago |
wissenschaft.de | Nadja Podbregar
Dieses Foto zeigt nicht etwa einen Insektenstachel unter dem Mikroskop oder einen stark angespitzten Bleistift, sondern eine winzige Pipette. Ihre Spitze ist gerade mal zwei Mikrometer breit. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar ist 50 Mikrometer dick. Mit dieser Pipette können Forschende Ionen gezielt zu einzelnen Nervenzellen befördern und diese so aktivieren. Nervenzellen nutzen den Transport von Ionen, um elektrische Signale zu steuern und so Reize weiterzugeben.
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1 week ago |
scinexx.de | Nadja Podbregar
Doch nicht unmöglich: Chemikern ist es erstmals gelungen, das Element Fluor beim quantenmechanischen Tunneln zu beobachten – ein Paradigmenwechsel. Denn bisher galt Fluor als zu schwer und zu stark bindend für einen solchen Tunnel-Effekt. Doch ein Experiment mit dem exotischen Pentafluor-Molekül belegt nun, dass auch Fluoratome bestehende Energiebarrieren durch einen Quanteneffekt durchdringen können. Sie durchbrechen damit die „Fluormauer“, wie das Team erklärt.
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