
Sabrina Luttenberger
Articles
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Nov 12, 2024 |
redbull.com | Sabrina Luttenberger
Als Kind, das gut behütet in Kuchl am Land aufwächst, verschlingt Lisa Kaltenegger ein Buch nach dem anderen. Lesen ist ihre Art, neue Welten zu entdecken. Heute schaut sie dafür einfach durch ein Weltraumteleskop. So hat die Astrophysikerin gemeinsam mit anderen schon die wildesten Planeten gefunden: Einer ist von Meeren aus Magma überzogen, ein anderer stellte sich als glühender Gasball heraus. Nur von Aliens gibt’s bis jetzt noch keine Spur.
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Oct 8, 2024 |
redbull.com | Sabrina Luttenberger
Neben der Schauspielerei, die ihn sein ganzes Leben begleitet, hat Christoph Luser eine zweite große Leidenschaft: Tennis. Da wie dort zählen die Sätze. Am Tennisplatz zu stehen heißt für Luser aber vor allem, sich freizuspielen. „Das Schöne an diesem Hobby ist“, sagt er, „dass es nichts damit zu tun hat, was ich sonst mache.“ Beim Sport zähle nur seine Leistung am Platz. Das Drama vom Vorabend: spielt keine Rolle.
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Sep 10, 2024 |
redbull.com | Sabrina Luttenberger
„Den dreien hör ich gerne zu – vor allem als Deutsche, die in Österreich lebt. Ich mag, dass es politisch ist, aber auch die Themen aus dem Alltag. Vor kurzem ging es zum Beispiel um die Wegenutzung im Wald, was für mich interessant ist, weil ich auch am Mountainbike unterwegs bin.“„Der Podcast ist etwas leichter als ‚Servus Grüezi Hallo‘. Hazel Brugger und ihr Mann Thomas Spitzer reden über eigentlich belanglose Sachen aus dem Alltag. Aber das hilft mir ganz gut dabei, mich abzulenken.
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Sep 10, 2024 |
redbull.com | Sabrina Luttenberger
Sie ist beim Three Peaks Bike Race 2021 mit deutlichem Abstand schnellste Frau, und nur vier Männer kommen vor ihr ins Ziel. Dabei fährt Kesenheimer zu diesem Zeitpunkt erst seit einem Jahr Ultraradrennen. Dass sie so schnell so gut ist, ist ganz schön abgefahren – Zufall ist es aber keiner. Kesenheimer, die eigentlich aus Baden-Württemberg kommt und seit sieben Jahren in Innsbruck lebt, wächst in einer sportlichen Familie auf.
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Mar 20, 2024 |
zeit.de | Sabrina Luttenberger
DIE ZEIT: Herr Huber, im vergangenen Sommer hat im Wallis wochenlang der Wald gebrannt. Helikopter waren im Einsatz, um die Feuer zu löschen. Dörfer mussten evakuiert werden. Sie waren mittendrin: Sie fällten mit Kollegen brennende Bäume an einem Steilhang. Muss man ein bisschen lebensmüde sein, um diesen Job zu machen? Maik Huber: (lacht) Nein, man muss die Gefahren einfach richtig einschätzen. Das Wichtigste ist die Sicherheit und dass man am Abend gesund nach Hause kommt.
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