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Oct 16, 2024 | 
thebrunswicknews.com | Sam Olukoya |Kristin Palitza
By Sam Olukoya and Kristin Palitza, dpa LAGOS, Nigeria - At least 140 people have died following the explosion of a petrol tanker in Nigeria, police reports said on Wednesday. Some 50 other people were injured, including women and children, the spokesman for the National Emergency Management Agency Ezekiel Manzo told dpa.
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Apr 14, 2024 | 
cannstatter-zeitung.de | Von Christina Peters |Sam Olukoya
Die Entführung von 276 Schülerinnen in Nigeria hatte 2014 einen weltweiten Aufschrei zur Folge. Doch Massenentführungen sind in dem westafrikanischen Land auch dadurch zum Erfolgsmodell geworden. Abuja (dpa) – In einer Aprilnacht vor zehn Jahren holten bärtige Männer in Lumpen und Flipflops 276 Mädchen aus den Schlafsälen ihres Internats in Chibok im Nordosten von Nigeria.
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Apr 14, 2024 | 
np-coburg.de | Von Christina Peters |Sam Olukoya
Terrorismus Von Christina Peters und Sam Olukoya, Die Entführung von 276 Schülerinnen in Nigeria hatte 2014 einen weltweiten Aufschrei zur Folge. Doch Massenentführungen sind in dem westafrikanischen Land auch dadurch zum Erfolgsmodell geworden.
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Apr 14, 2024 | 
stuttgarter-zeitung.de | Von Christina Peters |Sam Olukoya
Die Entführung von 276 Schülerinnen in Nigeria hatte 2014 einen weltweiten Aufschrei zur Folge. Doch Massenentführungen sind in dem westafrikanischen Land auch dadurch zum Erfolgsmodell geworden. Von Christina Peters und Sam Olukoya, dpa 14.04.2024 - 11:01 Uhr Abuja (dpa) – In einer Aprilnacht vor zehn Jahren holten bärtige Männer in Lumpen und Flipflops 276 Mädchen aus den Schlafsälen ihres Internats in Chibok im Nordosten von Nigeria.
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Apr 14, 2024 | 
frankenpost.de | Von Christina Peters |Sam Olukoya
Terrorismus Von Christina Peters und Sam Olukoya, Die Entführung von 276 Schülerinnen in Nigeria hatte 2014 einen weltweiten Aufschrei zur Folge. Doch Massenentführungen sind in dem westafrikanischen Land auch dadurch zum Erfolgsmodell geworden.
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Apr 14, 2024 | 
stuttgarter-nachrichten.de | Von Christina Peters |Sam Olukoya
Mädchen aus Chibok, die zuvor aus der Hand islamistischer Extremisten befreit worden waren. (Archiv) Foto: Str/dpa Die Entführung von 276 Schülerinnen in Nigeria hatte 2014 einen weltweiten Aufschrei zur Folge. Doch Massenentführungen sind in dem westafrikanischen Land auch dadurch zum Erfolgsmodell geworden.
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Apr 14, 2024 | 
verlagshaus-jaumann.de | Von Christina Peters |Sam Olukoya
Terrorismus Von Christina Peters und Sam Olukoya, dpa Die Entführung von 276 Schülerinnen in Nigeria hatte 2014 einen weltweiten Aufschrei zur Folge. Doch Massenentführungen sind in dem westafrikanischen Land auch dadurch zum Erfolgsmodell geworden.
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Apr 14, 2024 | 
krzbb.de | Von Christina Peters |Sam Olukoya
Die Entführung von 276 Schülerinnen in Nigeria hatte 2014 einen weltweiten Aufschrei zur Folge. Doch Massenentführungen sind in dem westafrikanischen Land auch dadurch zum Erfolgsmodell geworden. Abuja (dpa) – In einer Aprilnacht vor zehn Jahren holten bärtige Männer in Lumpen und Flipflops 276 Mädchen aus den Schlafsälen ihres Internats in Chibok im Nordosten von Nigeria.
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Apr 14, 2024 | 
schwarzwaelder-bote.de | Von Christina Peters |Sam Olukoya
Die Entführung von 276 Schülerinnen in Nigeria hatte 2014 einen weltweiten Aufschrei zur Folge. Doch Massenentführungen sind in dem westafrikanischen Land auch dadurch zum Erfolgsmodell geworden. Link kopiert Abuja (dpa) – In einer Aprilnacht vor zehn Jahren holten bärtige Männer in Lumpen und Flipflops 276 Mädchen aus den Schlafsälen ihres Internats in Chibok im Nordosten von Nigeria.
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Apr 14, 2024 | 
kurier.de | Von Christina Peters |Sam Olukoya
Der Großteil der Entführungen findet mittlerweile im Nordwesten des Landes statt. Dort treiben Banden von Warlords ihr Unwesen, die Bauern zur Zwangsarbeit entführen oder Lösegelder von Familienangehörigen fordern. Die sogenannten Banditen sind auch für die jüngsten Massenentführungen von Schulkindern verantwortlich. "Die Entführung der Chibok-Mädchen hat absolut die Generation von Banditen inspiriert, die wir heute haben", analysiert Sicherheitsberater Yahuza Getso Ahmad im Onlinemedium Semafor.
