
Sonja Alvarez
Deputy Head of the Capital City Office at WirtschaftsWoche
Stv. Leiterin Hauptstadtbüro @wiwo // Politik, Wirtschaft, #Digitalisierung // [email protected]
Articles
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2 months ago |
flipboard.com | Sonja Alvarez
8 hours agoFünf Prozent des BIP für Verteidigung fordert Trump von NATO-Staaten - ein Wert, den auch die USA nicht erreichen. Nun will Trump Abrüstungsgespräche mit Russland und China - und spricht davon, die US-Verteidigungsausgaben zu halbieren. US-Präsident Donald Trump hat seine Vorstellungen zur …
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Nov 11, 2024 |
wiwo.de | Sonja Alvarez
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Mar 5, 2024 |
wiwo.de | Sonja Alvarez
Chinas Fotovoltaikdominanz. Bild: Konstantin Megas für WirtschaftsWoche China dominiert den Weltmarkt für Photovoltaiktechnologie. Konzerne wie Meyer Burger fordern deshalb Subventionen, damit die Produktion in Europa aufrechterhalten werden kann. Doch die Bundesregierung kann sich darauf bisher nicht einigen. 1. Europa ist abgehängt. Von den zehn größten Herstellern von Solarzellen haben sieben ihren Sitz in China. 2. Aus China in die Welt.
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Feb 29, 2024 |
wiwo.de | Sonja Alvarez
Es ist eine desaströse Woche für Olaf Scholz: die Franzosen zeigen sich als kluge Strategen, die Briten sind sauer und die Litauer können es nicht fassen, dass der Kanzler Deutschland und Europa rote Linien setzen will, während Russlands Präsident Wladimir Putin in der Ukraine weiter „plündern, vergewaltigen und zerstören“ kann, so schreibt es Gabrielius Landsbergis, Außenminister in Vilnius, auf der Nachrichtenplattform X, früher Twitter.
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Feb 25, 2024 |
wiwo.de | Max Haerder |Sonja Alvarez |Bert Losse
Am 21. Juni 2023 ist die Welt der Weisen noch in Ordnung. Der Sachverständigenrat (SVR) feiert sein 60. Bestehen, und alle sind sie gekommen, der Kanzler, der Wirtschaftsminister, viele Wegbegleiter und Ehemalige. Ein Who is who der deutschen Ökonomie, vereint bei einem Gläschen und ebenso fein-perlenden Wortmeldungen. „Als Wirtschaftsweise sind Sie das wichtigste, anerkannteste und gefragteste wirtschaftspolitische Beratungsgremium des Landes“, schmeichelt Olaf Scholz in seiner Rede.
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„Wo sehen #Merz & #Klingbeil das Land in 10 Jahren?“, fragt @dieterschnaas: „Man priorisiert nichts, nicht politisch, nicht wirtschaftlich – und schon gar nicht geostrategisch: Der Koalitionsvertrag wirkt beängstigend provinziell mit Blick auf die großen säkularen Trends.“👇

Der #Koalitionsvertrag steht. 88 Prüfaufträge. 15 Kommissionen. #Union und #SPD „werden“ 494 Mal was tun und „wollen“ 269 Mal was Weiteres. Fazit: Deutschland schließt halbwegs zur Gegenwart auf – und weiß nichts von sich zu erzählen. #Tauchsieder @wiwo https://t.co/CHeSUwwcgg

Großer Wumms - oder nur die Chance auf ein Wirtschaftswendchen? Im #Koalitionsvertrag stecken leider zu viele wirtschaftspolitische Sünden - etwa die Mütterrente & der Schnitzelrabatt. Was besser für den Standort wäre? Darum ging’s heute @phoenix_de👇👉 https://t.co/jlutDWL26I

"Trumps Zollbombe" sei eigentlich "der Oval-Office-Moment für die deutsche Wirtschaftspolitik" gewesen, so @Sonja_Alvarez @wiwo. Dies hätte zu einer Kehrtwende bei SPD & CSU führen müssen, stattdessen finde man im Koalitionsvertrag "weiterhin viele wirtschaftspolitische Sünden." https://t.co/orGhd1Hqk7

RT @DerDanyal: „Milliarden-Kredite nur für Reformen, aber nicht um ihnen aus dem Weg zu gehen!“ Über das Finanzpaket, notwendige Reformen,…