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Stefan Reinecke

Articles

  • 17 hours ago | taz.de | Anna Lehmann |Stefan Reinecke

    taz: Frau Esken, Sie haben am Sonntag angekündigt, nicht mehr als SPD-Chefin zu kandidieren. Fühlen Sie sich erleichtert? Saskia Esken: Ich würde es gelassen nennen. Ich bin mit mir im Reinen. Aber natürlich fällt jetzt auch eine Anspannung von mir ab. Wir hatten einen anstrengenden Wahlkampf mit desaströsem Ergebnis, dann sofort Sondierungen, die Koalitionsverhandlungen, die Frage nach der personellen Aufstellung der SPD. Das verlief nicht ohne Friktionen und Anstrengungen.

  • 5 days ago | taz.de | Anna Lehmann |Stefan Reinecke

    Die Schulklasse aus Coesfeld kommt an diesem Mittwochmittag genau im richtigen Moment am Reichstag vorbei. Elf Frauen und Männer in Sakkos und Blazern haben sich vor dem Gebäude auf den Stufen des Spreeufers aufgestellt, um sie herum jede Menge Journalisten mit Kameras. Müssen wohl Promis sein, die Jugendlichen bleiben also stehen.

  • 2 weeks ago | taz.de | Sabine am Orde |Anna Lehmann |Stefan Reinecke

    Eine gewisse kreative Ader kann man Friedrich Merz nicht absprechen. Das Regierungsteam, das der Kanzler in spe am Montag pünktlich zum Kleinen Parteitag der CDU vorstellte, enthält einige Überraschungen. Neben politischen Quer- und Wiedereinsteiger:innen sind auch Frauen fast gleich stark vertreten. Unter Beifall marschierten die nominierten Minister:innen und Staatssekretär:innen auf die Bühne, Merz schüttelte allen die Hand.

  • 2 weeks ago | taz.de | Stefan Reinecke |Barbara Oertel |Bernd Pickert |Inna Hartwich

    Trumps Friedensplan nutzt Putin und bringt Kyjiw keine Aussicht auf Sicherheit. Soll oder kann die EU etwas tun? Berlin taz | Laut US-Friedensplan soll die Krim als russisches Staatsgebiet anerkannt werden. Der Frontverlauf wird eingefroren. Das von Russland besetzt ukrainische Gebiet soll unter russischer Kontrolle bleiben – aber, anders als bei der Krim, ohne diplomatische Anerkennung durch die USA. Die Ukraine wehrt sich verständlicherweise gegen diesen Plan.

  • Sep 26, 2024 | internazionale.it | Stefan Reinecke

    No, il rischio dell’escalation è incalcolabile. Il buonsenso, con la sua basilare concezione della giustizia, ci suggerisce che l’aggredito ha tutto il diritto di attaccare l’aggressore sul suo territorio. È stabilito anche dal diritto internazionale: secondo l’articolo 51 della carta delle Nazioni Unite, un paese aggredito può difendersi nel rispetto del diritto di guerra. Questo significa che può attaccare il territorio di uno stato straniero, purché non prenda di mira obiettivi civili.

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