
Anna Lehmann
Editor at taz
Berlinerin, kanadaaffin (vor allem wegen Doppel-a und Doppel-f), Leiterin taz-Parlamentsbüro und hier privat
Articles
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2 weeks ago |
taz.de | Anna Lehmann
Berlin taz | Die SPD-Basis hat dem Koalitionsvertrag mehrheitlich zugestimmt und damit den Weg für eine Regierung mit der Union freigemacht. Wie die Parteispitze am Mittwoch bekannt gab, votierten 169.725 der Mitglieder und damit 85 Prozent für den Vertrag. Generalsekretär Matthias Miersch zeigte sich hochzufrieden mit Ergebnis und Beteiligung.
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2 weeks ago |
taz.de | Sabine am Orde |Anna Lehmann |Stefan Reinecke
Eine gewisse kreative Ader kann man Friedrich Merz nicht absprechen. Das Regierungsteam, das der Kanzler in spe am Montag pünktlich zum Kleinen Parteitag der CDU vorstellte, enthält einige Überraschungen. Neben politischen Quer- und Wiedereinsteiger:innen sind auch Frauen fast gleich stark vertreten. Unter Beifall marschierten die nominierten Minister:innen und Staatssekretär:innen auf die Bühne, Merz schüttelte allen die Hand.
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3 weeks ago |
taz.de | Sabine am Orde |Anna Lehmann
Berlin taz | Die Union will mit der SPD eine gemeinsame Linie zum Umgang mit der AfD bei parlamentarischen Abläufen und Funktionen im Bundestag finden. Dies solle zwischen Union und SPD besprochen werden, kündigte der Parlamentarische Geschäftsführer der Union Thorsten Frei (CDU) an. Er betonte, dass es dabei nicht um eine politische Einordnung der AfD als Partei gehe.
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1 month ago |
taz.de | Anna Lehmann
Taz: Frau Hornidge, die USA wickeln die Entwicklungszusammenarbeit und die zuständige Behörde USAID ab. Lässt der reiche Westen den armen Süden allein? Anna-Katharina Hornidge: Was die USA machen ist katastrophal. Die Abwicklung von USAID trifft besonders die Gesundheitssysteme in Subsahara-Afrika, die bis zu 90 Prozent durch USAID finanziert sind. Es trifft auch zahlreiche Flüchtlingslager in der Region.
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1 month ago |
taz.de | Kersten Augustin |Anna Lehmann |Tobias Schulze
In Berlin kursieren diverse Listen mit möglichen Ministernamen. Dabei scheint es vor allem darum zu gehen, wer aus welchem Landesverband kommt und wem Lars Klingbeil und Friedrich Merz einen Gefallen schulden. Die SPD hält außerdem Parität für wichtig, was Merz schon abgeräumt hat: Es dürfe nur um Kompetenz gehen, sagt er. Das leuchtet ein. Eignung statt Quote! Der taz-Vorschlag für ein Kompetenz-Kabinett: Kanzler: Friedrich Merz Sehr kompetent.
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„erwähnen“ natürlich

@dieLinke sind strikt anti Aufrüstung, ohne den Krieg Russlands zu erwärmen und für Antisemitismus-Definition, die auch gegen Israel als Staat gewendet werden kann. Kurzfristige Geschlossenheit, Sprengstoff für die Zukunft | https://t.co/T6YuONHz4t https://t.co/kv5PROUPtP

RT @maischberger: Es kommentieren heute bei #maischberger der langjährige Leiter des #ZDF-Hauptstadtstudios Theo #Koll, die Leiterin des Pa…

RT @annewill: Große Klasse, was @phoenix_de heute leistet. 👏 👏 👏 Wehe, es sagt nochmal jemand, es ginge ohne.